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Sie ist Rechtsnachfolgerin der ''Stadtwerke Fürth (STWF)'' und wurde durch die Eintragung in das Handelsregister am [[19. August]] [[1999]] rückwirkend zum [[1. Januar]] [[1999]] privatisiert. | Sie ist Rechtsnachfolgerin der ''Stadtwerke Fürth (STWF)'' und wurde durch die Eintragung in das Handelsregister am [[19. August]] [[1999]] rückwirkend zum [[1. Januar]] [[1999]] privatisiert. | ||
Geschäftsführer ist aktuell [[Marcus Steurer]], Aufsichtsratsvorsitzender Dr. [[Thomas Jung]]. Zuvor war über 21 Jahre | Geschäftsführer ist aktuell [[Marcus Steurer]], Aufsichtsratsvorsitzender Dr. [[Thomas Jung]]. Zuvor war über 21 Jahre Dr. [[Hans Partheimüller]] Geschäftsführer der infra, welcher zum 30. Juni 2018 in den Ruhestand ging.<ref>Johannes Alles: Lieber infra-Chef als Bürgermeister. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. Juli 2017 (Druckausgabe)</ref> | ||
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Nachdem 1985 der gesetzlich vorgeschriebene Betrag von drei Prozent der Bausumme für „Kunst am Bau“ noch nicht erfüllt war | Nachdem 1985 der gesetzlich vorgeschriebene Betrag von drei Prozent der Bausumme für „Kunst am Bau“ noch nicht erfüllt war (für das Relief im Foyer des neuen Verwaltungsgebäudes in der Leyher Straße), wurde für das Servicezentrum in der Theresienstraße, Ecke Ottostraße ein Brunnen geordert. Der Werksausschuss entschied sich für den Entwurf von [[Heinz Siebenkäß]]. Der [[Brunnen Theresienstraße, Ecke Ottostraße |Brunnen]] stellt ineinander verschlungene Rohre dar, als Sinnbild des städtischen Rohrleitungsnetzes.<ref>di: Abschnitt im Artikel ''Rückkehr zur Oberleitung?''. In: Nürnberger Zeitung 1985 (genaues Datum nicht sichtbar)</ref> | ||
=Literatur= | =Literatur= | ||