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'''Heinrich Weinmann''' (gest. [[16. April]] [[1858]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1856–1862, S. 84</ref>) war ein [[Webermeister]] im 19. Jahrhundert.
'''Heinrich Weinmann''' (gest. [[16. April]] [[1858]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1856–1862, S. 84</ref>) war ein [[Webermeister]] im 19. Jahrhundert.


Weinmann kam aus [[wikipedia:Etlaswind|Etlaswind]], wurde [[1839]] als Bürger aufgenommen und wohnte zunächst bei Hauck in der unteren Königstraße. [[1843]] kaufte er das Haus [[Geleitsgasse 3 (ehemals)|Geleitsgasse 3]].<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 2. Feb. 1839 und 19. Mai 1843</ref>
Weinmann kam aus [[wikipedia:Etlaswind|Etlaswind]], wurde [[1839]] als Bürger aufgenommen und wohnte zunächst bei Hauck in der unteren Königstraße. [[1843]] kaufte er das Haus Geleitsgasse Nr. 76, I. Bez. (ab 1890 [[Geleitsgasse 3 (ehemals)|Geleitsgasse 3]]).<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 2. Feb. 1839 und 19. Mai 1843</ref>
Nach seinem Tod war seine Witwe, Elisabetha als Eigentümerin des Hauses eingetragen.
 
Er starb in seinem Haus und hinterließ zwei minderjährige Töchter: Johanna Barbara (11 Jahre) und Anna Margaretha (8 Jahre).<ref name="KB-Bsttg"/> Nach seinem Tod war seine Witwe, Elisabetha als Eigentümerin des Hauses eingetragen.


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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