Bettina Sorge: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Nach dem Abitur studierte sie in Stuttgart Bibliothekswissenschaft, Anglistik und Germanistik; das Germanistikstudium schloss sie mit dem Magister ab. Bereits 1997 nahm sie an der Tagung Das letzte Geleit geben im Marienhospital Stuttgart teil, nachdem sie zuvor eine Trauerfeier im Familienkreis erlebt hatte. Im Anschluss an das Seminar absolvierte sie ein vierwöchiges Praktikum bei einem Bestattungsunternehmen in Köln sowie bei einem ambulanten Hospizdienst in Stuttgart.
Nach dem Abitur studierte sie in Stuttgart Bibliothekswissenschaft, Anglistik und Germanistik; das Germanistikstudium schloss sie mit dem Magister ab. Bereits 1997 nahm sie an der Tagung ''„Das letzte Geleit geben“'' im Marienhospital Stuttgart teil, nachdem sie zuvor eine Trauerfeier im Familienkreis erlebt hatte. Im Anschluss an das Seminar absolvierte sie ein vierwöchiges Praktikum bei einem Bestattungsunternehmen in Köln sowie bei einem ambulanten Hospizdienst in Stuttgart.


Zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn war sie als Literaturwissenschaftlerin tätig und wirkte über viele Jahre als Mitorganisatorin des Gründerwettbewerbs „Start up“ beim Sparkassen‑Verlag. Trauerreden blieben zunächst ein Nebenerwerb, entwickelten sich jedoch zunehmend zur beruflichen Ausrichtung, unterstützt durch eine stundenweise Tätigkeit als Bestatterin in Stuttgart von 2000 bis 2005.
Zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn war sie als Literaturwissenschaftlerin tätig und wirkte über viele Jahre als Mitorganisatorin des Gründerwettbewerbs „Start up“ beim Sparkassen‑Verlag. Trauerreden blieben zunächst ein Nebenerwerb, entwickelten sich jedoch zunehmend zur beruflichen Ausrichtung, unterstützt durch eine stundenweise Tätigkeit als Bestatterin in Stuttgart von 2000 bis 2005.
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== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
Ihr Spitzname am Fürther Friedhof ist "Frau Licht". Dieser Spitzname rührt davon, dass sie bei Trauerfeiern gerne Kerzen als Stilmittel verwendet. Weiterhin sind ihre Rituale besonders wichtig. Gegenüber der örtlichen Presse gab sie 2011 dazu mal ein Interview: ''Rituale sind etwas Kostbares, weil sie Gemeinschaft und Erinnerungspunkte schaffen [... in einer immer schnelllebigen Alltag]"''.  
Ihr Spitzname am Fürther Friedhof ist „Frau Licht“. Dieser Spitzname rührt davon, dass sie bei Trauerfeiern gerne Kerzen als Stilmittel verwendet. Weiterhin sind ihr Rituale besonders wichtig. Gegenüber der örtlichen Presse gab sie 2011 dazu mal ein Interview: ''„Rituale sind etwas Kostbares, weil sie Gemeinschaft und Erinnerungspunkte schaffen [... in einem immer schnelllebigen Alltag]''.  


== Kontakt ==
== Kontakt ==
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