Stadtpalais: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreiflügeliger, dreigeschossiger Flachsatteldachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Sandsteinfassade, Lisenengliederung, Uhrgiebel mit Glockentürmchen an einer der abgeschrägten Ecken und Pavillon mit Walmdach, in spätklassizistischen Formen reich gegliedert, von [[Friedrich Friedreich]], [[1867]]-69; Erweiterung an der Ostseite (Ottostraße 2) 1876-1878; Einfriedung des ehemaligen Schulhofs, Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, um 1878.
Dreiflügeliger, dreigeschossiger Flachsatteldachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Sandsteinfassade, Lisenengliederung, Uhrgiebel mit Glockentürmchen an einer der abgeschrägten Ecken und Pavillon mit Walmdach, in spätklassizistischen Formen reich gegliedert, von [[Friedrich Friedreich]], [[1867]]-69; Erweiterung an der Ostseite (Ottostraße 2) 1876-1878; Einfriedung des ehemaligen Schulhofs, Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, um 1878.

Version vom 17. Mai 2015, 15:04 Uhr

Das Stadtpalais liegt in der Ottostraße 2. In ihm ist seit dem Abschluß der Sanierung 2007 das Stadtmuseum und mehrere Eigentumswohnungen untergebracht. Bis zu Beginn seiner Sanierung im Jahre 2005 war hier die Leopold-Ullstein-Realschule untergebracht, die im Volksmund bis zuletzt nur den "Ottoschule" genannt wurde.

Beschreibung

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Gebäude
Stadtpalais
Straße / Hausnummer
Hirschenstraße 35
2. Straße / Hausnummer
Ottostraße 2
Postleitzahl
90762
Objekt
Ehememalige Ottoschule, jetzt Stadtmuseum
Baujahr
1867
Baustil
Klassizismus
Architekt
Friedrich Friedreich
Geo-Daten
49° 28' 26.40" N
10° 59' 13.02" E
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Dreiflügeliger, dreigeschossiger Flachsatteldachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Sandsteinfassade, Lisenengliederung, Uhrgiebel mit Glockentürmchen an einer der abgeschrägten Ecken und Pavillon mit Walmdach, in spätklassizistischen Formen reich gegliedert, von Friedrich Friedreich, 1867-69; Erweiterung an der Ostseite (Ottostraße 2) 1876-1878; Einfriedung des ehemaligen Schulhofs, Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, um 1878.

Bilder

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