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* Die jüdische Gemeinde bekommt ihren ersten Rabbiner. Die jüdischen Mitbürger erhalten Mitspracherecht in der Gemeindeversammlung und stellen einen Judenbürgermeister.<ref> [http://www.stadtmuseum-fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-709/1197_read-17754/ Stadtmuseum Fürth]</ref>
* Die jüdische Gemeinde bekommt ihren ersten Rabbiner. Die jüdischen Mitbürger erhalten Mitspracherecht in der Gemeindeversammlung und stellen einen Judenbürgermeister.<ref> [http://www.stadtmuseum-fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-709/1197_read-17754/ Stadtmuseum Fürth]</ref>


==Personen==
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==Fronmüllerchronik==
:''1607 am 6. August erlaubte Markgraf Joachim Ernst den Juden in Fürth, ihre Todten, die sie bisher in Baiersdorf begraben hatten, in Fürth zu beerdigen; dagegen mußten sie einen Gulden für einen „alten Menschen“ und einen halben Gulden für einen „jungen“ in das Kastenamt zu Kadolzburg bezahlen.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 55</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2025, 18:37 Uhr

  • Die immer größer werdende Jüdische Gemeinde Fürth legt einen eigenen Friedhof an. Am 11. November 1607 findet auf ihm die erste Beerdigung, für Ascher Anschel Herrlingen, statt.
  • Die jüdische Gemeinde bekommt ihren ersten Rabbiner. Die jüdischen Mitbürger erhalten Mitspracherecht in der Gemeindeversammlung und stellen einen Judenbürgermeister.[1]

Personen

Gestorben

Person Todestag Todesort Beruf
Johann Hechtel 16. September 1607 Pfarrer

Fronmüllerchronik

1607 am 6. August erlaubte Markgraf Joachim Ernst den Juden in Fürth, ihre Todten, die sie bisher in Baiersdorf begraben hatten, in Fürth zu beerdigen; dagegen mußten sie einen Gulden für einen „alten Menschen“ und einen halben Gulden für einen „jungen“ in das Kastenamt zu Kadolzburg bezahlen.[2]

Einzelnachweise