Marstall: Unterschied zwischen den Versionen
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Schlossartiger, langgestreckter und zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, rundbogiger Durchfahrt, rustiziertem Erdgeschoss und Lisenengliederung, Barock, von [[Johann Georg Kuchen]], bez. [[1734]]. | Schlossartiger, langgestreckter und zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, rundbogiger Durchfahrt, rustiziertem Erdgeschoss und Lisenengliederung, Barock, von [[Johann Georg Kuchen]], bez. [[1734]], im Fürther Stadtteil [[Burgfarrnbach]]. | ||
Der Grundstein für den Marstall wurde am [[26. September]] [[1731]] in unmittelbarer Nachbarschaft zum einstigen Wasserschloss gelegt. Architekt des bedeutenden Barockhauses ist wahrscheinlich Ingenieur-Leutnant [[Johann Georg Kuchen]]. Der lange Bau mit dem Mansarddach ist durch drei symmetrisch angelegte Portale strukturiert. Das mittlere ist durch das Pücklersche Wappen und die Umschrift ''[[Grafen von Pückler und Limpurg|Christian Wilhelm Carl 1734]]'' herausgehoben. Außer der Funktion als Marstall (er bot 28 Pferden Platz) diente es auch als repräsentativer Erweiterungsbau des Schlosses. Im Erdgeschoss befanden sich die Pferde und die Kammern der Stallburschen. Das Obergeschoss wurde für Beamtenwohnungen und als Witwensitz der Gräfinnen genutzt.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=143}}</ref> | == Geschichte == | ||
Der Grundstein für den Marstall wurde am [[26. September]] [[1731]] in unmittelbarer Nachbarschaft zum einstigen [[Wasserschloss]] gelegt. Architekt des bedeutenden Barockhauses ist wahrscheinlich Ingenieur-Leutnant [[Johann Georg Kuchen]]. Der lange Bau mit dem Mansarddach ist durch drei symmetrisch angelegte Portale strukturiert. Das mittlere ist durch das Pücklersche Wappen und die Umschrift ''[[Grafen von Pückler und Limpurg|Christian Wilhelm Carl 1734]]'' herausgehoben. Außer der Funktion als Marstall (er bot 28 Pferden Platz) diente es auch als repräsentativer Erweiterungsbau des Schlosses. Im Erdgeschoss befanden sich die Pferde und die Kammern der Stallburschen. Das Obergeschoss wurde für Beamtenwohnungen und als Witwensitz der Gräfinnen genutzt.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=143}}</ref> | |||
Der Maler [[Johann Georg Schlütter]] hatte im Jahr [[1736]] Wappen auf dem Marstall bemalt.<ref>Rechnung des Hofmalers Schlütter vom 7. November 1736; StadtAFÜ Biogr. Slg</ref> | Der Maler [[Johann Georg Schlütter]] hatte im Jahr [[1736]] Wappen auf dem Marstall bemalt.<ref>Rechnung des Hofmalers Schlütter vom 7. November 1736; StadtAFÜ Biogr. Slg</ref> | ||
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden im Marstall Wohnräume für Flüchtlinge und obdachlose Einheimische eingerichtet. Im Jahr [[1970]] wurde das Gebäude von der Stadt Fürth erworben. Vorübergehend, ab den 1980er Jahren bis [[2001]], war hier der Sitz des [[Rundfunkmuseum]]s, | Anfang des 20. Jahrhunderts diente das Gebäude als Verwaltungsstelle der Mittelfänkischen Kreis-Darlehenskasse. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden im Marstall Wohnräume für Flüchtlinge, [[Heimatvertriebene]] und obdachlose Einheimische eingerichtet. Im Jahr [[1970]] wurde das Gebäude von der Stadt Fürth erworben. Vorübergehend, ab den 1980er Jahren bis [[2001]], war hier der Sitz des [[Rundfunkmuseum]]s, von [[2006]] bis Ende [[2024]] wurde es vom [[Museum Frauenkultur Regional – International]] im Sommer als Ausstellungsraum genutzt. Zwar wurde das Gebäude [[2006]] umfangreich gesichert und der Dachstuhl [[2011]] ertüchtigt, allerdings droht durch den weitgehenden Leerstand der Verfall. | ||
In seiner letzten Sitzung am [[22. Dezember]] [[2021]] beschloss der [[Stadtrat]] den Verkauf des Gebäudes an die Firma MIP, dessen Miteigentümer der gebürtige Fürther [[Philipp Streng]] ist. Der Verkauf war umstritten, da das Gebäude eines der ältesten noch vorhandenen Gebäude in Fürth und gleichzeitig Teil des [[Schloss Burgfarrnbach|Schlosses Burgfarrnbach]] ist - mithin in den Augen einiger in der Stadtgesellschaft nicht in "private Hände" gehört. Dem stand gegenüber, dass das Gebäude seit über 30 Jahren in einem "Dornröschenschlaf" schlummerte und zusehends verfiel, während sich die Stadt Fürth aufgrund mangelnder finanzieller und personeller Ressourcen auch weiterhin nicht in der Lage sah, mittel- bis langfristig eine Sanierung in Aussicht zu stellen. Aus diesem Grund entschied sich der Stadtrat mehrheitlich, dem Verkauf zuzustimmen, nicht ohne dem dort angesiedelten Frauenmuseum zumindest noch für mindestens ein Jahr eine weitere Perspektive in dem Gebäude zu geben und das Vorkaufsrecht der Stadt Fürth im Falle einer Wiederveräußerung mit in das Grundbuch zu schreiben.<ref>Wolfgang Händel: Die Stadt verkauft den historischen Marstall. In: Fürther Nachrichten vom 23. Dezember 2021, S. 25 (Druckausgabe)</ref> Der Vollzug des Verkaufes an die MIP Immobilenverwaltungs GmbH wurde 26. Juli 2023 gegenüber der Öffentlichkeit bekannt gegeben.<ref>Pressemitteilung der Stadt Fürth: Historischer Marstall beim Schloss Burgfarrnbach: Altes Gemäuer, neuer Eigentümer. 24. Juli 2023 - 244/23</ref> | |||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == | ||
* Johannes Alles: ''„Bald ist hier nichts mehr zu retten”''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Januar 2020 (Druckausgabe) | * Johannes Alles: ''„Bald ist hier nichts mehr zu retten”''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Januar 2020 (Druckausgabe) | ||
* Matthias Boll: ''Marstall: MIP will sanieren''. In: Fürther Nachrichten vom 13. Mai 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Marstall: Diese Pläne hat Investor MIP''. In: nordbayern.de vom 13. Mai 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11069137 online] | |||
* Matthias Boll: ''Marstall: Das Frauenmuseum schlägt Alarm''. In: Fürther Nachrichten vom 15. Mai 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Marstall-Sanierung: Kann das Fürther Frauenmuseum bleiben?'' In: nordbayern.de vom 17. Mai 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11073063 online] | |||
* Matthias Boll: ''Marstall: OB will Entscheidung bis Frühjahr''. In: Fürther Nachrichten vom 23. Oktober 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Marstall-Umbau: Fällt die Entscheidung 2022?'' In: nordbayern.de vom 23. Oktober 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.11468150 online] | |||
* Wolfgang Händel: ''Was darf Fürth verkaufen?'' In: Fürther Nachrichten vom 2. November 2021 (Druckausgabe) bzw. ''Marstall-Debatte: Darf Fürth sein Tafelsilber verkaufen?'' In: nordbayern.de vom 2. November 2021 - [https://www.nordbayern.de/1.11494752 online] | |||
* hän: ''Die Stadt verkauft den historischen Marstall''. In: Fürther Nachrichten vom 23. Dezember 2021 (Druckausgabe) bzw. Wolfgang Händel: ''Marstall-Deal perfekt: Fürth verkauft sein marodes Baudenkmal''. In: nordbayern.de vom 23. Dezember 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11660756 online] | |||
* Matthias Boll: ''Marstall: Frauenmuseum bekommt Aufschub''. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2022 (Druckausgabe) bzw. ''Umzug oder Verbleib? Deshalb kann das Fürther Frauenmuseum aufatmen - ein bisschen'' In: nordbayern.de vom 25. Februar 2022 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.11870309 online] | |||
* Matthias Boll: ''Fürther Frauenmuseum: Die Suche nach einem neuen Standort nervt alle'' In: nordbayern.de vom 29. Dezember 2022 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.12849524 online] | |||
* Matthias Boll: ''MIP saniert den Marstall ab Mitte 2024''. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juli 2023 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Sorgenkind: Der historische Marstall hat einen neuen Eigentümer - und 2029 ein Café?'' In: nordbayern.de NN+ vom 29. Juli 2023 - [https://www.nn.de/1.13468819 online (Bezahlschranke)] | |||
* Matthias Boll: ''Marstall: MIP präsentiert Partner''. In: Fürther Nachrichten vom 5. Juli 2025 (Druckausgabe) | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Johann Georg Kuchen]] | |||
* [[Schloss Burgfarrnbach]] | * [[Schloss Burgfarrnbach]] | ||
* [[Rundfunkmuseum]] | * [[Rundfunkmuseum]] | ||
Aktuelle Version vom 26. Oktober 2025, 20:38 Uhr
| Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur Regional – International, 2018 |
- Gebäude
- Marstall
- Straße / Hausnummer
- Schloßhof 23
- Postleitzahl
- 90768
- Objekt
- Marstall
- Teil des Ensembles
- Ensemble Ortskern Burgfarrnbach
- Baujahr
- 1734
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1503 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Baustil
- Barock
- Architekt
- Johann Georg Kuchen
- Geo-Daten
- 49° 29' 12.25" N
10° 55' 33.62" E
Schlossartiger, langgestreckter und zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, rundbogiger Durchfahrt, rustiziertem Erdgeschoss und Lisenengliederung, Barock, von Johann Georg Kuchen, bez. 1734, im Fürther Stadtteil Burgfarrnbach.
Geschichte
Der Grundstein für den Marstall wurde am 26. September 1731 in unmittelbarer Nachbarschaft zum einstigen Wasserschloss gelegt. Architekt des bedeutenden Barockhauses ist wahrscheinlich Ingenieur-Leutnant Johann Georg Kuchen. Der lange Bau mit dem Mansarddach ist durch drei symmetrisch angelegte Portale strukturiert. Das mittlere ist durch das Pücklersche Wappen und die Umschrift Christian Wilhelm Carl 1734 herausgehoben. Außer der Funktion als Marstall (er bot 28 Pferden Platz) diente es auch als repräsentativer Erweiterungsbau des Schlosses. Im Erdgeschoss befanden sich die Pferde und die Kammern der Stallburschen. Das Obergeschoss wurde für Beamtenwohnungen und als Witwensitz der Gräfinnen genutzt.[1]
Der Maler Johann Georg Schlütter hatte im Jahr 1736 Wappen auf dem Marstall bemalt.[2]
Anfang des 20. Jahrhunderts diente das Gebäude als Verwaltungsstelle der Mittelfänkischen Kreis-Darlehenskasse. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden im Marstall Wohnräume für Flüchtlinge, Heimatvertriebene und obdachlose Einheimische eingerichtet. Im Jahr 1970 wurde das Gebäude von der Stadt Fürth erworben. Vorübergehend, ab den 1980er Jahren bis 2001, war hier der Sitz des Rundfunkmuseums, von 2006 bis Ende 2024 wurde es vom Museum Frauenkultur Regional – International im Sommer als Ausstellungsraum genutzt. Zwar wurde das Gebäude 2006 umfangreich gesichert und der Dachstuhl 2011 ertüchtigt, allerdings droht durch den weitgehenden Leerstand der Verfall.
In seiner letzten Sitzung am 22. Dezember 2021 beschloss der Stadtrat den Verkauf des Gebäudes an die Firma MIP, dessen Miteigentümer der gebürtige Fürther Philipp Streng ist. Der Verkauf war umstritten, da das Gebäude eines der ältesten noch vorhandenen Gebäude in Fürth und gleichzeitig Teil des Schlosses Burgfarrnbach ist - mithin in den Augen einiger in der Stadtgesellschaft nicht in "private Hände" gehört. Dem stand gegenüber, dass das Gebäude seit über 30 Jahren in einem "Dornröschenschlaf" schlummerte und zusehends verfiel, während sich die Stadt Fürth aufgrund mangelnder finanzieller und personeller Ressourcen auch weiterhin nicht in der Lage sah, mittel- bis langfristig eine Sanierung in Aussicht zu stellen. Aus diesem Grund entschied sich der Stadtrat mehrheitlich, dem Verkauf zuzustimmen, nicht ohne dem dort angesiedelten Frauenmuseum zumindest noch für mindestens ein Jahr eine weitere Perspektive in dem Gebäude zu geben und das Vorkaufsrecht der Stadt Fürth im Falle einer Wiederveräußerung mit in das Grundbuch zu schreiben.[3] Der Vollzug des Verkaufes an die MIP Immobilenverwaltungs GmbH wurde 26. Juli 2023 gegenüber der Öffentlichkeit bekannt gegeben.[4]
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: „Bald ist hier nichts mehr zu retten”. In: Fürther Nachrichten vom 16. Januar 2020 (Druckausgabe)
- Matthias Boll: Marstall: MIP will sanieren. In: Fürther Nachrichten vom 13. Mai 2021 (Druckausgabe) bzw. Fürther Marstall: Diese Pläne hat Investor MIP. In: nordbayern.de vom 13. Mai 2021 - online
- Matthias Boll: Marstall: Das Frauenmuseum schlägt Alarm. In: Fürther Nachrichten vom 15. Mai 2021 (Druckausgabe) bzw. Marstall-Sanierung: Kann das Fürther Frauenmuseum bleiben? In: nordbayern.de vom 17. Mai 2021 - online
- Matthias Boll: Marstall: OB will Entscheidung bis Frühjahr. In: Fürther Nachrichten vom 23. Oktober 2021 (Druckausgabe) bzw. Fürther Marstall-Umbau: Fällt die Entscheidung 2022? In: nordbayern.de vom 23. Oktober 2021 - online
- Wolfgang Händel: Was darf Fürth verkaufen? In: Fürther Nachrichten vom 2. November 2021 (Druckausgabe) bzw. Marstall-Debatte: Darf Fürth sein Tafelsilber verkaufen? In: nordbayern.de vom 2. November 2021 - online
- hän: Die Stadt verkauft den historischen Marstall. In: Fürther Nachrichten vom 23. Dezember 2021 (Druckausgabe) bzw. Wolfgang Händel: Marstall-Deal perfekt: Fürth verkauft sein marodes Baudenkmal. In: nordbayern.de vom 23. Dezember 2021 - online
- Matthias Boll: Marstall: Frauenmuseum bekommt Aufschub. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2022 (Druckausgabe) bzw. Umzug oder Verbleib? Deshalb kann das Fürther Frauenmuseum aufatmen - ein bisschen In: nordbayern.de vom 25. Februar 2022 - online
- Matthias Boll: Fürther Frauenmuseum: Die Suche nach einem neuen Standort nervt alle In: nordbayern.de vom 29. Dezember 2022 - online
- Matthias Boll: MIP saniert den Marstall ab Mitte 2024. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juli 2023 (Druckausgabe) bzw. Fürther Sorgenkind: Der historische Marstall hat einen neuen Eigentümer - und 2029 ein Café? In: nordbayern.de NN+ vom 29. Juli 2023 - online (Bezahlschranke)
- Matthias Boll: Marstall: MIP präsentiert Partner. In: Fürther Nachrichten vom 5. Juli 2025 (Druckausgabe)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 2, Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 143.
- ↑ Rechnung des Hofmalers Schlütter vom 7. November 1736; StadtAFÜ Biogr. Slg
- ↑ Wolfgang Händel: Die Stadt verkauft den historischen Marstall. In: Fürther Nachrichten vom 23. Dezember 2021, S. 25 (Druckausgabe)
- ↑ Pressemitteilung der Stadt Fürth: Historischer Marstall beim Schloss Burgfarrnbach: Altes Gemäuer, neuer Eigentümer. 24. Juli 2023 - 244/23
Bilder
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Letzter Ausstellungstag im Marstall des Schlosses Burgfarrnbach vor Sanierungsbeginn (Oktober 2025) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 26. Oktober 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Marstall des Schlosses Burgfarrnbach (Detail) vor Sanierungsbeginn (Oktober 2025) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 26. Oktober 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Marstall des Schlosses Burgfarrnbach (Detail) vor Sanierungsbeginn (Oktober 2025) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 26. Oktober 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Marstall des Schlosses Burgfarrnbach (Detail) vor Sanierungsbeginn (Oktober 2025) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 26. Oktober 2025
Lizenz: cc-by-sa-4.0Durchgang zum Schlosshof beim Marstall des Schlosses Burgfarrnbach, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Durchgang zum Schlosshof beim Marstall des Schlosses Burgfarrnbach, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gang im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Portal im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gang im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gang im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gang im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehem. Toiletten im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zugang zu den ehem. Toiletten im 1. OG im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gang im 1. OG im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vorraum im 1. OG zum Gang im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alter Ofen im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zimmer im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zimmer im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zimmer im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Spuren ehem. Nutzer an der Wand im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick aus dem Zimmerfenster im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Lampen im 1. OG des Marstalls, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gang im 2. OG im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zimmer im 2. OG im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zimmer im 2. OG im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zimmer im 2. OG im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Spuren ehem. Nutzer im Zimmer im 2. OG im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zimmer im 2. OG im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zimmer im 2. OG im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Dachboden im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Dachboden im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Dachboden im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Treppenhaus im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Treppenhaus im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Treppenhaus im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Treppenhaus im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Treppenhaus im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Treppenhaus im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingang im EG zum Treppenhaus im Marstall, Juni 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur ... Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur Regional – International, 2018
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. August 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur ... Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur Regional – International, 2018
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. August 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur ... Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur Regional – International, 2018
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. August 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur ... Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur Regional – International, 2018
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. August 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingang zum Museum Frauenkultur Regional – International im ehem. Marstall, 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 22. August 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur ... Der Marstall auf dem Gelände des Schlosses Burgfarrnbach - heute Sitz des Museums Frauenkultur Regional – International, 2018
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 7. Februar 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Broschüre zum 10-jährigen Bestehen des Museums Frauenkultur Regional – International im Marstall ... Broschüre zum 10-jährigen Bestehen des Museums Frauenkultur Regional – International im Marstall Burgfarrnbach, 2016
Urheber: Museum Frauenkultur Regional – International
Erstellungsdatum: 2016
Über Datum: 2006
Lizenz: copyrightRundbrief Nr. 49 (20. Februar 2009) von Alexander Mayer. Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 20. Februar 2009
Lizenz: copyrightDer ehem. Marstall, heute Museum Frauenkultur Regional – International, 2008 Erstellungsdatum: 21. September 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Marstall am Schloss Burgfarrnbach, Juni 1994 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 19. Juni 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Burgfarrnbacher Gemeindewappen als Stuckemblem im Portal im I. Stock des Marstalls Urheber: Helmut Richter
Erstellungsdatum: Juli 1987
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivOrtsansichten der eigenständigen Gemeinde Burgfarrnbach, um 1910 Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Burgfarrnbach: Marstall des gräflichen Schlosses und Elektrizitätswerk (Postkarte, gel. 1903) Erstellungsdatum: 22. September 1903
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Marstall beim Schloss Burgfarrnbach, ca. 1900 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-3.0