Rosenstraße 8: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Stichbogenfenstern, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Johann Gran]], [[1860]]/61.
 
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Stichbogenfenstern, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Johann Gran]], [[1860]]/61.
  
 
Bauherrin war die Gastwirtswitwe Katharina Wening, Besitzerin des [[Weißengarten]]s. Die Bauausführung übernahmen der Maurermeister Johann Gran und der Zimmermeister [[Melchior Kiesel|Johann Melchior Kiesel]]. Das Anwesen wurde noch 1861 an den Apotheker Carl Friedrich Crailsheim verkauft.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 340</ref>
 
Bauherrin war die Gastwirtswitwe Katharina Wening, Besitzerin des [[Weißengarten]]s. Die Bauausführung übernahmen der Maurermeister Johann Gran und der Zimmermeister [[Melchior Kiesel|Johann Melchior Kiesel]]. Das Anwesen wurde noch 1861 an den Apotheker Carl Friedrich Crailsheim verkauft.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 340</ref>
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== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:46 Uhr

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Johann Gran, 1860/61.

Bauherrin war die Gastwirtswitwe Katharina Wening, Besitzerin des Weißengartens. Die Bauausführung übernahmen der Maurermeister Johann Gran und der Zimmermeister Johann Melchior Kiesel. Das Anwesen wurde noch 1861 an den Apotheker Carl Friedrich Crailsheim verkauft.[1]

Seit 1979 findet man hier die Elektro Winter GmbH.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 340
  2. Bettina Emmert: Damals und heute. D&H Chronik, Aspach, 1996, S. 84.

Bilder[Bearbeiten]