Geschichte der Juden in Fürth (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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Klappentext: Fürth beherbergte jahrundertlang die größte jüdische Gemeinde Süddeutschlands. In einem fruchtbaren Klima der Toleranz gestalteten Juden das Leben in Fürth grundlegend mit und bereicherten es mit kulturellen und wohltätigen Stiftungen. Eine Talmudhochschule und hebräische Buchdruckereien verbreiteten Fürths Ruhm weit über Franken hinaus. Durch den Terror der Nationalsozialisten fast vernichtet, entstand die jüdische Gemeinde nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] neu. | |||
Geschichte Für Alle e. V. lädt mit diesem dritten "Historischen Spaziergang" zu einem Streifzug durch das reiche jüdische Erbe der Stadt ein. | |||
Inhalt: | |||
* Synagogen-Gedenkstein | |||
* Gabrielschul | |||
* Ritualbad | |||
* Mesusa | |||
* Leopold Ullstein | |||
* Heinrich Berolzheimer | |||
* Jüdisches Museum | |||
* Tietz und Bendit | |||
* Schröders Buchdruckerei | |||
* Waisenschul | |||
* Jüdische Realschule | |||
* Jakob Wassermann | |||
* Henry Kissinger | |||
* Jüdisches Krankenhaus | |||
* Alter Jüdischer Friedhof | |||
== Siehe auch == | |||
* Andreas Würfel: [[Historische Nachricht von der Judengemeinde in dem Hofmarkt Fürth (Buch)]] | |||
* Barbara Ohm: [[Geschichte der Juden in Fürth]], 2014. | |||
* [[Geschichte der Juden in Nürnberg und Fürth (Buch)]] | |||
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 14:54 Uhr
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| Buch-Titel "Geschichte der Juden in Fürth" von dem Verein Geschichte Für Alle e. V., 2005 |
- Buchtitel
- Geschichte der Juden in Fürth
- Untertitel
- Jahrhundertelang eine Heimat
- Genre
- Stadtgeschichte, Touristica, Religion (Lektüre)
- Ausführung
- Buch, Softcover
- Autor
- Katrin Bielefeldt, Geschichte Für Alle e. V.
- Erscheinungsjahr
- 2005
- Verlag
- Sandberg, Nürnberg
- Seitenzahl
- 60
- ISBN-Nr
- ISBN 3-930699-44-3
- Bestand Archiv FürthWiki
- Kamran Salimi, Handbibliothek Laden
Geschichte der Juden in Fürth, Untertitel: "Jahrhundertelang eine Heimat" ist ein Stadtführer des Vereins "Geschichte Für Alle e. V." Der Stadtrundgang leitet den Leser an insgesamt 17 Stationen jüdischer Vergangenheit in Fürth. Klappentext: Fürth beherbergte jahrundertlang die größte jüdische Gemeinde Süddeutschlands. In einem fruchtbaren Klima der Toleranz gestalteten Juden das Leben in Fürth grundlegend mit und bereicherten es mit kulturellen und wohltätigen Stiftungen. Eine Talmudhochschule und hebräische Buchdruckereien verbreiteten Fürths Ruhm weit über Franken hinaus. Durch den Terror der Nationalsozialisten fast vernichtet, entstand die jüdische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg neu. Geschichte Für Alle e. V. lädt mit diesem dritten "Historischen Spaziergang" zu einem Streifzug durch das reiche jüdische Erbe der Stadt ein.
Inhalt:
- Synagogen-Gedenkstein
- Gabrielschul
- Ritualbad
- Mesusa
- Leopold Ullstein
- Heinrich Berolzheimer
- Jüdisches Museum
- Tietz und Bendit
- Schröders Buchdruckerei
- Waisenschul
- Jüdische Realschule
- Jakob Wassermann
- Henry Kissinger
- Jüdisches Krankenhaus
- Alter Jüdischer Friedhof
Siehe auch
- Andreas Würfel: Historische Nachricht von der Judengemeinde in dem Hofmarkt Fürth (Buch)
- Barbara Ohm: Geschichte der Juden in Fürth, 2014.
- Geschichte der Juden in Nürnberg und Fürth (Buch)
