Ludwig-Erhard-Straße 16: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit breiter Sandsteinfassade und Dachgauben, [[Klassizismus|klassizistisch]], von Meyer ''(verm. [[Wilhelm Meyer]])'' und Weithaas, Ausführung durch [[Georg Eckart (Maurermeister)|Georg Eckart]], 1825, Umbau des Erdgeschosses 1899; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit breiter Sandsteinfassade und Dachgauben, [[Klassizismus|klassizistisch]], von Meyer ''(verm. [[Wilhelm Meyer]])'' und Weithaas, Ausführung durch [[Georg Eckart (Maurermeister)|Georg Eckart]], 1825, Umbau des Erdgeschosses 1899; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].


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Im Erdgeschoss befindet sich seit [[2004]] das [[Café Michaelis]].


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* 1920: Christian Brandel, Privatier
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* 1930: Margaretha Brandel, Privatierswitwe
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==Lokalberichterstattung==
* Anzeige: ''MIT GENUSS IN DEN ZWANZIGSTEN''. In: [[INFÜ]], Nr. 7 vom 10. April 2024, S. 15 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2024/2024-07-infue.pdf#page=15 PDF-Datei]


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2025, 18:24 Uhr

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Gebäude
Ludwig-Erhard-Straße 16
Straße / Hausnummer
Ludwig-Erhard-Straße 16
Postleitzahl
90762
Objekt
Wohnhaus
Teil des Ensembles
Ensemble Altstadt Fürth
Baujahr
1825
Denkmalstatus besteht
Ja
Akten-Nr.
D-5-63-000-757 (1)
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Ehemals (abgerissen)
Nein
Baustil
Klassizismus
Bauherr
Wolf Meier Weickersheimer
Architekt
Wilhelm Meyer, Weithaas
Maurermeister
Georg Eckart (Maurermeister)
Geo-Daten
49° 28' 39.56" N
10° 59' 18.00" E
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit breiter Sandsteinfassade und Dachgauben, klassizistisch, von Meyer (verm. Wilhelm Meyer) und Weithaas, Ausführung durch Georg Eckart, 1825, Umbau des Erdgeschosses 1899; Teil des Ensembles Altstadt.

Im Erdgeschoss befindet sich seit 2004 das Café Michaelis.

Frühere Adressangaben[1]

  • ab 1792: Haus-Nr. 399
  • ab 1827: Sterngasse, Haus-Nr. 375, I. Bezirk
  • ab 1860: Sternstraße 2
  • ab 1890: Sternstraße 16

Frühere Besitzer[1]

  • 1710: Andreas Oswald, Bader (Erstbebauung als Stadel in der Hofreite)
  • 1745: Jacob Andreas Zenscher, Schuhmacher (Wohnhaus als Ersatzbau für baufälligen Stadel)
  • 1746: Paulus Heinlein
  • 1761: Joh. Leonhard Kek, Schreinermeister
  • 1784: Anna Maria Kek, Witwe des J. L. Kek
  • 1800: Susanna Maria Dambauer (Dannbauer?)
  • 1819: Johann Georg Reiß, Drechslermeister[2]
  • 1824: Wolf Meier Weickersheimer, Kaufmann (Erbauung des heute vorhandenen Gebäudes als Hintergebäude von Königstraße 80)
  • 1867: Hermann Mohr, Kaufmann
  • 1880: Jakob Mohr, Kaufmann
  • 1890: Rosa Mohr
  • 1899: Konrad Schneider, Feinbäcker (ließ Erdgeschoss zu Läden umbauen)
  • 1920: Christian Brandel, Privatier
  • 1930: Margaretha Brandel, Privatierswitwe

Lokalberichterstattung

  • Anzeige: MIT GENUSS IN DEN ZWANZIGSTEN. In: INFÜ, Nr. 7 vom 10. April 2024, S. 15 – PDF-Datei

Siehe auch

Einzelnachweise

Bilder

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