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Sigmund Max Einhorn begründete das Lederwarengeschäft "S.M. Einhorn" in der Fürther [[Weinstraße]] 33, der späteren [[Rudolf-Breitscheid-Straße 2]]. [[1862]] wurde er als Ersatzmann bei den Wahlen für den ''Gewerbe-, Fabrik- und [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00347/pct:3.125,3.71922,30.57229,84.8088/full/0/default.jpg Handelsrath]'' bestimmt.<ref>Fürther Tagblatt vom 6. Oktober 1866</ref> | Sigmund Max Einhorn begründete das Lederwarengeschäft "S.M. Einhorn" in der Fürther [[Weinstraße]] 33, der späteren [[Rudolf-Breitscheid-Straße 2]]. [[1862]] wurde er als Ersatzmann bei den Wahlen für den ''Gewerbe-, Fabrik- und [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00347/pct:3.125,3.71922,30.57229,84.8088/full/0/default.jpg Handelsrath]'' bestimmt.<ref>Fürther Tagblatt vom 6. Oktober 1866</ref> | ||
Das Geschäft übergab er am [[18. Juni]] [[1881]] an seinen Sohn Max Einhorn und seinen Neffen David Einhorn, der bis dahin Prokurist in der Firma war.<ref>siehe Bayerische Handelszeitung vom 25. Juni 1881.</ref> | Das Geschäft übergab er am [[18. Juni]] [[1881]] an seinen Sohn Max Einhorn und seinen Neffen David Einhorn, der bis dahin Prokurist in der Firma war.<ref>siehe Bayerische Handelszeitung vom 25. Juni 1881.</ref> | ||
Sigmund Max Einhorn starb am [[13. November]] [[1883]] und wurde auf dem [[alter jüdischer Friedhof|alten jüdischen Friedhof]] in Fürth begraben.<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 326 </ref> | |||
Sigmund Max Einhorn war der Bruder des bekannten Reformrabbiners [[David Einhorn]], der 1855 nach Amerika emigriert war. | Sigmund Max Einhorn war der Bruder des bekannten Reformrabbiners [[David Einhorn]], der 1855 nach Amerika emigriert war. | ||
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