Karl Hertel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Karl Hertel''' (geb. [[1913]]; gest. [[1978]])<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Hertel_(Familienname)#K Wikipedia, Hertel (Familienname)], abgerufen am 14. Juli 2022</ref> war ein Werkzeugbauer, Fürther [[Unternehmer]] und der [[Gründer]] der | '''Karl Hertel''' (geb. [[1913]]; gest. [[1978]])<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Hertel_(Familienname)#K Wikipedia, Hertel (Familienname)], abgerufen am 14. Juli 2022</ref> war ein [[Werkzeugbauer]], Fürther [[Unternehmer]] und der [[Gründer]] der ''Werkzeugfabrik Karl Hertel GmbH'', die spätere [[Hertel AG]]. | ||
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Karl Hertel | Gemeinsam mit seinem Bruder gründete Karl Hertel [[1952]] in der [[Wehlauer Straße]] "eine Firma zur Herstellung von Bohr-, Fräs- und Schneidwerkzeugen für die Hartmetallbearbeitung"<ref>Dr. Richard Roth: ''[[Zur Entstehung und Entwicklung der Schulen in Fürth (Buch)|Zur Entstehung und Entwicklung der Schulen in Fürth]]'', Stadt Fürth (Verlag) 2023, S. 134</ref>, die spätere ''Werkzeugfabrik Karl Hertel GmbH''. [[1960]] wurde die Produktion in ein neu errichtetes Werk in Ebermannstadt ausgelagert.<ref>Maria Däumler: ''[https://www.nordbayern.de/1.775981 50 Jahre drehen, fräsen, bohren]''. In: nordbayern.de vom 7. Mai 2010, abgerufen am 15. Juli 2022</ref> der Hertel-Firmensitz und die Verwaltung blieben jedoch auf der Fürther [[Hardhöhe]]. | ||
== Sonstiges == | |||
* Dachmarke für die von Karl Hertel entwickelten spanabhebenden Werkzeuge war "HERKA", gebildet aus den Anfangsbuchstaben des Nach- und Vornamens. | |||
* Die spätere [[Hertel AG]] wurde [[1993]] vom US-Konzern Kennametal Inc. übernommen, blieb jedoch an den Standorten Fürth-Hardhöhe und Ebermannstadt. | |||
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2025, 21:30 Uhr
- Person
- Karl Hertel
- Vorname
- Karl
- Nachname
- Hertel
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1913
- Todesdatum
- 1978
- Beruf
- Werkzeugbauer, Gründer, Unternehmer
Karl Hertel (geb. 1913; gest. 1978)[1] war ein Werkzeugbauer, Fürther Unternehmer und der Gründer der Werkzeugfabrik Karl Hertel GmbH, die spätere Hertel AG.
Leben und Wirken
Gemeinsam mit seinem Bruder gründete Karl Hertel 1952 in der Wehlauer Straße "eine Firma zur Herstellung von Bohr-, Fräs- und Schneidwerkzeugen für die Hartmetallbearbeitung"[2], die spätere Werkzeugfabrik Karl Hertel GmbH. 1960 wurde die Produktion in ein neu errichtetes Werk in Ebermannstadt ausgelagert.[3] der Hertel-Firmensitz und die Verwaltung blieben jedoch auf der Fürther Hardhöhe.
Sonstiges
Lokalberichterstattung
- Maria Däumler: 50 Jahre drehen, fräsen, bohren. In: nordbayern.de vom 7. Mai 2010 - online
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia, Hertel (Familienname), abgerufen am 14. Juli 2022
- ↑ Dr. Richard Roth: Zur Entstehung und Entwicklung der Schulen in Fürth, Stadt Fürth (Verlag) 2023, S. 134
- ↑ Maria Däumler: 50 Jahre drehen, fräsen, bohren. In: nordbayern.de vom 7. Mai 2010, abgerufen am 15. Juli 2022