Maxstraße 29: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachen Seitenrisaliten, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1865/66. | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachen Seitenrisaliten, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Andreas Korn]], [[1865]]/66. | |||
Bauherr war der Maurermeister Korn selbst, aber er verkaufte das Haus bald an den Hopfenhändler Sigmund Sahlmann. Der auf dem Hof noch erhaltene Hopfenstadel wurde 1882 aufgestockt und ergänzt sowie durch Anbau eines Lagerhauses nach Plan von [[Fritz Walter]] 1903 erweitert.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286</ref> | |||
Das Gebäude war lange Zeit Sitz des Hopfenhändlers [[Richard Sahlmann]], ehe es seine Söhne am 14. Oktober 1938 kurz vor dem Pogrom an die Familie Dorn verkauften. | |||
== Frühere Adressen == | |||
* Lerchenstraße 1 (bis 1875) | |||
* Gebhardtstraße 1 (1875 - 1890) | |||
== Siehe auch == | |||
* [[Richard Sahlmann]] | |||
* [[Berta Sahlmann]] | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references/> | |||
==Bilder== | |||
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 22:36 Uhr
- Gebäude
- Maxstraße 29
- Straße / Hausnummer
- Maxstraße 29
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1865
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-903 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Andreas Korn
- Architekt
- Andreas Korn
- Geo-Daten
- 49° 28' 17.11" N
10° 59' 22.33" E
- Richard Sahlmann (Wohn- und Geschäftsadresse von 1865 bis 1927)
Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachen Seitenrisaliten, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1865/66.
Bauherr war der Maurermeister Korn selbst, aber er verkaufte das Haus bald an den Hopfenhändler Sigmund Sahlmann. Der auf dem Hof noch erhaltene Hopfenstadel wurde 1882 aufgestockt und ergänzt sowie durch Anbau eines Lagerhauses nach Plan von Fritz Walter 1903 erweitert.[1]
Das Gebäude war lange Zeit Sitz des Hopfenhändlers Richard Sahlmann, ehe es seine Söhne am 14. Oktober 1938 kurz vor dem Pogrom an die Familie Dorn verkauften.
Frühere Adressen
- Lerchenstraße 1 (bis 1875)
- Gebhardtstraße 1 (1875 - 1890)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 286
Bilder
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Leder-Dorn in der Maxstraße 29, FN-Werbung 1977 Urheber: Dorn
Erstellungsdatum: 30. Dezember 1977
Lizenz: cc-by-sa-3.0