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Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit an der Nordseite, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1890/91; bauliche Gruppe mit Simonstraße 4.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit an der Nordseite, [[Neurenaissance]], von [[Adam Egerer]], [[1890]]/91; bauliche Gruppe mit [[Simonstraße 4]].
 
Das Eckhaus mit Mittelrisalit an der Karolinenstraße wurde im Erdgeschoss mit Gastwirtschaft und drei Kleinwohnungen je Geschoss errichtet. Bauherr war der Maurermeister [[Michael Teufel]], der hier mit Ehefrau Anna Margaretha seinen Wohnsitz hatte und als Wirt auch die Gaststätte betrieb. Nach seinem Tod führte die Witwe gemeinsam mit dem ältesten Sohn [[Johann Teufel]] das Baugeschäft weiter, die in der Umgebung zahlreiche Mietshäuser aufführen ließen.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 378/379</ref><ref>Familienbogen Teufel, Johann; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
 
== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 22:50 Uhr

Karolinenstraße 56 - Simonstraße 2 Juni 2023.jpg
Eckgebäude Simonstraße 2, rechts daneben Karolinenstraße 56 und 54 – Juni 2023
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Gebäude
Simonstraße 2
Straße / Hausnummer
Simonstraße 2
Postleitzahl
90763
Objekt
Mietshaus in Ecklage
Teil des Ensembles
Ensemble Nordwestliche Südstadt Fürth
Baujahr
1890
Denkmalstatus besteht
Ja
Akten-Nr.
D-5-63-000-1293 (1)
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Ehemals (abgerissen)
Nein
Baustil
Neurenaissance
Bauherr
Michael Teufel
Architekt
Adam Egerer
Geo-Daten
49° 28' 7.29" N
10° 59' 31.16" E
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Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit an der Nordseite, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1890/91; bauliche Gruppe mit Simonstraße 4.

Das Eckhaus mit Mittelrisalit an der Karolinenstraße wurde im Erdgeschoss mit Gastwirtschaft und drei Kleinwohnungen je Geschoss errichtet. Bauherr war der Maurermeister Michael Teufel, der hier mit Ehefrau Anna Margaretha seinen Wohnsitz hatte und als Wirt auch die Gaststätte betrieb. Nach seinem Tod führte die Witwe gemeinsam mit dem ältesten Sohn Johann Teufel das Baugeschäft weiter, die in der Umgebung zahlreiche Mietshäuser aufführen ließen.[1][2]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 378/379
  2. Familienbogen Teufel, Johann; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5

Bilder

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