Wilhelm-Löhe-Straße 18: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und abgeschrägter Ecke, Obergeschoss und Giebel-Zwerchhäuser in verschiefertem Fachwerk, von Andreas Korn, 1846/47, Umbau und Aufstockung von Johann Kiesel, 1864; Teil des Ensembles Altstadt.
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==Frühere Adressen==
* 1807: Beym Schiesanger Haus-Nr. 57<ref>[[Adressbuch]] von 1807</ref>
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* ab 1827: II. Bezirk, Schützengasse Nr. 40
* ab 1860: Schützengasse 7
* ab 1890: Schützenstraße 18
 
==Frühere Eigentümer/Adressbucheinträge==
* 1807: Lochner, Tobias Friedrich, Dr. jur. zu Altdorf gehörig; ehemals Lochner´sche Garten
* 1819: Hund, Erhard; Spiegelfabrikant
* 1836: Hundt, Erhard; Spiegelfabrikant
* 1846: Hundt, Erhard; Spiegelfabrikant
* 1854: Dachlauer, Joh. Martin Leonh.; Metallschlagermeister
 
==Siehe auch==
* [[Erhard Hundt]]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
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==Bilder==
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2025, 18:26 Uhr

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Gebäude
Wilhelm-Löhe-Straße 18
Straße / Hausnummer
Wilhelm-Löhe-Straße 18
Postleitzahl
90762
Objekt
Wohnhaus in Ecklage
Teil des Ensembles
Ensemble Altstadt Fürth
Baujahr
1846
Denkmalstatus besteht
Ja
Akten-Nr.
D-5-63-000-1460 (1)
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Ehemals (abgerissen)
Nein
Baustil
Fachwerk
Bauherr
Johann Ulrich Weidner
Architekt
Andreas Korn, Melchior Kiesel
Maurermeister
Andreas Korn, Jakob Rietheimer, Simon Gieß, Melchior Kiesel
Geo-Daten
49° 28' 50.46" N
10° 59' 5.30" E
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Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und abgeschrägter Ecke, Obergeschoss und Giebel-Zwerchhäuser in verschiefertem Fachwerk, von Andreas Korn, 1846/47, Umbau und Aufstockung von Johann Melchior Kiesel, 1864; Teil des Ensembles Altstadt.

Das Gebäude wurde an der Stelle eines abgebrannten Wohnhauses (alte Hs.-Nr. 57, In der Schrotgasse) mit Scheune in zwei Abschnitten errichtet: 1846 erfolgte der Trakt am Schießplatz durch Maurermeister Andreas Korn und Zimmermeister Jakob Rietheimer, 1847 der Baukörper an der Wilhelm-Löhe-Straße durch den gleichen Maurermeister und Zimmermeister Simon Gieß. Umbau und Aufstockung von 1864 gab Schreinermeister Johann Ulrich Weidner in Auftrag, Planung und Ausführung oblag dem Zimmermeister Melchior Kiesel.[1]

Frühere Adressen

  • 1807: Beym Schiesanger Haus-Nr. 57[2]
  • 1819: In der Schrotgasse Haus-Nr. 57[3]
  • ab 1827: II. Bezirk, Schützengasse Nr. 40
  • ab 1860: Schützengasse 7
  • ab 1890: Schützenstraße 18

Frühere Eigentümer/Adressbucheinträge

  • 1807: Lochner, Tobias Friedrich, Dr. jur. zu Altdorf gehörig; ehemals Lochner´sche Garten
  • 1819: Hund, Erhard; Spiegelfabrikant
  • 1836: Hundt, Erhard; Spiegelfabrikant
  • 1846: Hundt, Erhard; Spiegelfabrikant
  • 1854: Dachlauer, Joh. Martin Leonh.; Metallschlagermeister

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 422
  2. Adressbuch von 1807
  3. Adressbuch von 1819


Bilder

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