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'''Werner J. Heymann''' (geb. [[25. August]] [[1920]] in Fürth, gest. [[18. Juni]] [[1992]]) machte sich um die Aufarbeitung der [[Fiorda|Jüdischen]] [[Historiker|Geschichte]] in Fürth sehr verdient. | '''Werner J. Heymann''' (geb. [[25. August]] [[1920]] in Fürth, gest. [[18. Juni]] [[1992]]) machte sich um die Aufarbeitung der [[Fiorda|Jüdischen]] [[Historiker|Geschichte]] in Fürth sehr verdient. | ||
==Leben== | ==Leben== | ||
Heymann stammte aus der Fabrikantenfamilie der [[Gummibandweberei Jonas Heymann]]. Er war der Urenkel von [[Jonas Heymann]], Enkel von [[Adolf Heymann]] und Sohn des Theodor Heymann. Nach Besuch der "[[Heckmannschule|Heckmannschen Privatschule für Knaben]]" wechselte Heymann auf das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] in Fürth. | Heymann stammte aus der Fabrikantenfamilie der [[Gummibandweberei Jonas Heymann]]. Er war der Urenkel von [[Jonas Heymann]], Enkel von [[Adolf Heymann]] und Sohn des Theodor Heymann. Nach Besuch der "[[Heckmannschule|Heckmannschen Privatschule für Knaben]]" wechselte Heymann auf das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] in Fürth. | ||