Helene Hindel Neumann: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Textersetzung - „==siehe auch==“ durch „==Siehe auch==“) |
||
| Zeile 39: | Zeile 39: | ||
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Leopold Meier wurde sie am [[22. März]] [[1942]] ins [[wikipedia:Ghetto Izbica|Ghetto Izbica]] deportiert, wo sie ermordet wurden.<ref>[https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch] des Bundesarchivs zu Helene Hindel Neumann</ref> | Gemeinsam mit ihrem Ehemann Leopold Meier wurde sie am [[22. März]] [[1942]] ins [[wikipedia:Ghetto Izbica|Ghetto Izbica]] deportiert, wo sie ermordet wurden.<ref>[https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch] des Bundesarchivs zu Helene Hindel Neumann</ref> | ||
== | ==Siehe auch== | ||
* [[Leopold Meier Neumann]] | * [[Leopold Meier Neumann]] | ||
* [[Fürther Opfer der Shoah]] | * [[Fürther Opfer der Shoah]] | ||
Aktuelle Version vom 30. Dezember 2024, 06:36 Uhr
Helene Hindel Neumann (geb. 11. April 1890 in Hirschaid; gest. 22. März 1942 in Izbica), Tochter des Jonas Strauß und dessen Ehefrau Jeanette Frauke, geb. Beck, heiratete 1914 den Kaufmann Leopold Meier Neumann mit dem sie drei Söhne hatte: Walter Wolf (geb. 11. Februar 1915), Adolf Abraham (geb. 4. Februar 1917) und Ernst (geb. 6. April 1919).[1]
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Leopold Meier wurde sie am 22. März 1942 ins Ghetto Izbica deportiert, wo sie ermordet wurden.[2]
Siehe auch
Weblinks
- Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Helene Hindel Neumann
Einzelnachweise
- ↑ siehe Jüdisch in Fürth zu Helene Hindel Neumann
- ↑ Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Helene Hindel Neumann
Bilder
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern