Seckel Bär Dinkelsbühler: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Seckel Bär Dinkelsbühler''' (geb. [[1761]] in Fürth, gest. [[1826]] in Fürth), Sohn des Michael Hirsch Dinkelsbühler, war Chirurg, Wund- und Zahnarzt, sowie Bader.<ref>biographische Angaben nach Gisela Naomi Blume: "Häuser um den Königsplatz und ihre jüdischen Besitzer", 2. Teil in: [[Fürther Geschichtsblätter]] 2014/1, Seite 5</ref>. Er wohnte in dem Haus [[Helmstraße 3]], damals noch als Höllenplattengässchen mit der Nummer 152 bezeichnet.
'''Seckel Bär Dinkelsbühler''' (geb. [[1761]] in Fürth, gest. [[1826]] in Fürth), Sohn des Michael Hirsch Dinkelsbühler, war Chirurg, Wund- und Zahnarzt, sowie Bader.<ref>biographische Angaben nach Gisela Naomi Blume: "Häuser um den Königsplatz und ihre jüdischen Besitzer", 2. Teil in: [[Fürther Geschichtsblätter]] 2014/1, Seite 5</ref>. Er wohnte in dem Haus [[Helmstraße 3]], damals noch als Höllenplattengässchen mit der Nummer 152 bezeichnet.



Aktuelle Version vom 6. November 2025, 14:41 Uhr

Person
Seckel Bär Dinkelsbühler
Vorname
Seckel Bär
Nachname
Dinkelsbühler
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
1761
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
1826
Todesort
Fürth
Beruf
Chirurg, Wundarzt, Zahnarzt
Religion
jüdisch
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Seckel Bär Dinkelsbühler (geb. 1761 in Fürth, gest. 1826 in Fürth), Sohn des Michael Hirsch Dinkelsbühler, war Chirurg, Wund- und Zahnarzt, sowie Bader.[1]. Er wohnte in dem Haus Helmstraße 3, damals noch als Höllenplattengässchen mit der Nummer 152 bezeichnet.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. biographische Angaben nach Gisela Naomi Blume: "Häuser um den Königsplatz und ihre jüdischen Besitzer", 2. Teil in: Fürther Geschichtsblätter 2014/1, Seite 5

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