Gretchenstube: Unterschied zwischen den Versionen
LadyJ (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Textersetzung - „HatAussenplaetze“ durch „HatAußenplätze“) |
||
| (Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
|lon=10.994835698308195 | |lon=10.994835698308195 | ||
|GastroGenre=Fränkisch | |GastroGenre=Fränkisch | ||
| | |HatAußenplätze=ja | ||
|GastroBetreiber=Margarete Schrödl | |GastroBetreiber=Margarete Schrödl | ||
|Ehemals=Nein | |Ehemals=Nein | ||
| Zeile 35: | Zeile 35: | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Margarete Schrödl]] | |||
* [[Schwabacher Straße 77]] | * [[Schwabacher Straße 77]] | ||
* [[Kronacher Straße 19]] | * [[Kronacher Straße 19]] | ||
Aktuelle Version vom 18. Juli 2025, 17:40 Uhr
- Gaststätte
- Gretchenstube
- Name
- Gretchenstube
- Gebäude
- Kronacher Str. 19
- Genre
- Fränkisch
- Außenplätze vorhanden
- ja
- Betreiber
- Margarete Schrödl
- Ehemals
- Nein
- Geo-Daten
- 49° 29' 24.92" N
10° 59' 41.41" E
Die Gretchenstube ist ein kleines Café in der Kronacher Straße 19 in Ronhof.
Ursprünglich eröffneten die Betreiber, Margarete Schrödl und Ehemann Kalle, im Dezember 2022 das Café in der Schwabacher Straße 77 in der Fürther Südstadt, mussten dies aber zum 30. September 2023 wieder schließen. Ein Grund war u. a., dass die Heizung in den angemieteten Räumen nicht richtig funktionierte, sodass ein normaler Betrieb mit Gästen kaum möglich war. Gespräche mit dem Vermieter führten nicht zum gewünschten Ergebnis, somit war eine Schließung für das Betreiberehepaar alternativlos.
Am 22. März 2024 fand die Wiederöffnung der Gretchenstube an einer traditionsreichen Stelle statt, nach einer größtenteils in Eigenarbeit erfolgten Renovierung der Lokalität.
Hier befand sich die ehemals Ochsen- und Schweinefleischerei Neusinger und bis Herbst 2023 „Obi`s Rondell“.
Ausstellung von Fundstücken
Margarete Schrödl sucht gerne im Internet und auf Flohmärkten nach alten Fundstücken. Besonders am Herzen liegt ihr dabei, was Bezug hat zu ihrer Heimatstadt Fürth hat. Etliche von diesen Funden stellt sie in der Gretchenstube aus, darunter eine kleine Eisenplatte, eine Druckplatte. Darauf befindet sich das erste Fürther Stadtwappen, etwa aus dem Jahr 1835. Auch eine Pickelhaube, die hinter einem Holzstapel gelegen hatte, wird gezeigt. Diese konnte man sogar einem Polizisten zuweisen, der Dienst in Fürth getan hatte.[1]
Lokalberichterstattung
- Julia Ruhnau: In der "Gretchenstube" bleibt bald die Küche kalt. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2023, S. 27 (Druckausgabe)
- Julia Ruhnau: "Bekannt für ihre Hausmannskost: "Gretchenstube" in Fürth muss schließen" In Nordbayern.de vom 12. September 2023 - online
- Birgit Heidingsfelder: Läden und Lokale: Manche Ära ging zu Ende. In: Fürther Nachrichten vom 5. Januar 2024, S. 38 (Druckausgabe)
- Julia Ruhnau: "Ronhof statt Südstadt: Die Gretchenstube zieht ins Rondell". In: Fürther Nachrichten vom 20. März 2024 (Druckausgabe)
- Gwendolyn Kuhn: Altes Stadtwappen in der Kneipe, in: Fürther Nachrichten vom 13. Juli 2024, S. 34 (Druckausgabe)
Weblinks
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Gwendolyn Kuhn: Altes Stadtwappen in der Kneipe, in: Fürther Nachrichten vom 13. Juli 2024
Bilder
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern
Straßenansicht der Gretchenstube Januar 2023 Urheber: Friedrich Bölian
Erstellungsdatum: Januar 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0