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Schmaler dreigeschossiger Giebelbau in Sandstein, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Leonhard Gran]], [[1870]]. | Schmaler dreigeschossiger Giebelbau in Sandstein, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Leonhard Gran]], [[1870]]. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Mit Ausnahme von Akt 283 ist stets die Rede von einer Behausung, nur dort ist von einer „Präustatt” die Rede. Ausschlaggebend ist diese Abweichung nicht für die Gültigkeit dieser Niederschrift für Königstraße 7. | Mit Ausnahme von Akt 283 ist stets die Rede von einer Behausung, nur dort ist von einer „Präustatt” die Rede. Ausschlaggebend ist diese Abweichung nicht für die Gültigkeit dieser Niederschrift für Königstraße 7. | ||
Dass auf dem Anwesen um 1800 eine Wirtschaft war, ist nur aus dem Grundakt zu entnehmen. Diese führte den Namen „Zum Mohren”, später „Zum Mohrenkopf”. | Dass auf dem Anwesen um 1800 eine Wirtschaft war, ist nur aus dem Grundakt zu entnehmen. Diese führte den Namen „Zum Mohren”, später „Zum Mohrenkopf”. Im Jahre 1870 brannte der Dachstuhl vom Vorderhaus ab und das obere Stockwerk aus. Am 28. Oktober 1876 wurde das Hofhaus durch Brand beschädigt. | ||
Im | Im Erdgeschoss befindet sich seit [[1994]] der Blumen- und Floristikladen "[[Pusteblume]]". Der Verkaufsraum hat eine Größe von 25 Quadratmetern. [[2020]] feierte die Inhaberin und gebürtige Fürtherin Karolin Hanusek das 25-jährige Bestehen des Geschäfts, im Mai 2024 dann das 30-jährige.<ref>Birgit Heidingsfelder: ''Die einzige Floristin in der Altstadt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 28. Dezember 2024</ref> | ||
== Ehemalige Besitzer == | == Ehemalige Besitzer == | ||