Leonhard Zeiher: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Kirche St. Martin]], Kruzifix das an Weihnachten 1927 in der damalige Holzkirche aufgestellt wurde. Dieses Kruzifix befindet sich heute in der Sakristei der neuen Martinskirche.  
* [[Kirche St. Michael]], Grablegung Christi als Relief zum Gedenken an die Kriegstoten im Auftrag des Buchhändlers Ehrhardt.<ref>Adolf Schwammberger: [[Fürth von A bis Z (Buch)|Fürth von A bis Z]], S. 402</ref>
* [[Kirche St. Michael]], Grablegung Christi als Relief zum Gedenken an die Kriegstoten im Auftrag des Buchhändlers Ehrhardt.<ref>Adolf Schwammberger: [[Fürth von A bis Z (Buch)|Fürth von A bis Z]], S. 402</ref>
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Hornschuchpromenade 5, Nürnberger Straße 46]]
* [[Hornschuchpromenade 5, Nürnberger Straße 46]]

Aktuelle Version vom 1. Dezember 2025, 19:01 Uhr

Person
Leonhard Zeiher
Vorname
Leonhard
Nachname
Zeiher
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
21. Mai 1874
Geburtsort
Fürth
Beruf
Künstler, Bildhauer
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Leonhard Zeiher (geb. 21. Mai 1874 in Fürth[1]; gest. ) war ein Bildhauer im 20. Jahrhundert.

Er kam als erstes Kind des Bierführers Georg Zeiher und seiner Ehefrau Anna, geborene Uebel in der Sterngasse 6 (ab 1890 Sternstraße 8, heute Standort für Ludwig-Erhard-Haus) zur Welt.

Der Künstler wird der Berliner Bildhauerschule (1820-1920) zugerechnet.[2] Als 16-jähriger konnte er im dritten Lehrjahr bei der Bayerischen Landesausstellung der prämiierten Lehrlingsarbeiten, 1890 veranstaltet durch das Bayerische Gewerbemuseum in Nürnberg, seine Verzierungsarbeiten ausstellen.[3]

In Fürth wohnte er in der Hirschenstraße 16.[4]

Werke

  • Nathanstift: Sandsteinreliefs am Hauptportal
  • Stadtpark, westlich der Auferstehungskirche: Figurengruppe eines sitzenden, lesenden Hirtenknaben mit Schafen, Sandstein, 1912 (D-5-63-000-1326 zugehörig)
  • Kirche St. Martin, Kruzifix das an Weihnachten 1927 in der damalige Holzkirche aufgestellt wurde. Dieses Kruzifix befindet sich heute in der Sakristei der neuen Martinskirche.
  • Kirche St. Michael, Grablegung Christi als Relief zum Gedenken an die Kriegstoten im Auftrag des Buchhändlers Ehrhardt.[5]

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Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1872–1875, S. 404
  2. Michael E. Hümmer - Treffpunkt Kunst - online
  3. siehe: Bayerische Landesausstellung, Verzeichnis der Aussteller, S. 3
  4. Adressbuch der Stadt Fürth von 1926/27, IV. Teil, S. 7
  5. Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, S. 402

Bilder

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