Weihnachtsschmuck in Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 2006 bis 2012 bot der [[Geschichtsverein Fürth]] e. V. jährlich eine Weihnachtskugel mit dem Motiv eines historischen Fürther Gebäudes an seinem Stand auf der [[Altstadtweihnacht]] rund um den [[Waagplatz]] zum Kauf an. Die gläsernen matt bordeauxroten Sammlerkugeln mit einem Durchmesser von acht Zentimetern wurden von der Manufaktur Krebs in der Glasstadt Lauscha (Thüringen) hergestellt. Die Zeichnungen der Gebäude fertigte die Fürther Grafik- und Kommunikationsdesignerin [[Elke Schillai]]<ref>Homepage Elke Schillai online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:39 Uhr - [https://www.schillai-grafik.de/ueber-mich/ Homepage]</ref> nach Fotovorlagen. Die insgesamt sieben Kugeln wurden jeweils in einem kleinen Geschenkkarton angeboten, der außerdem ein kleines Informationsblatt über das jeweilige Gebäude enthielt. Die Verfasserin dieser Informationstexte war [[Barbara Ohm]]. Auf den Infoblättern selbst ist kein Autor oder keine Autorin genannt. Der Verein machte damit nicht nur auf die historischen Gebäude Fürths aufmerksam, sondern auch „auf das alte Fürther Gewerbe der Weihnachtsschmuckproduktion“.
Von 2006 bis 2012 bot der [[Geschichtsverein Fürth]] e. V. jährlich eine Weihnachtskugel mit dem Motiv eines historischen Fürther Gebäudes an seinem Stand auf der [[Altstadtweihnacht]] rund um den [[Waagplatz]] zum Kauf an. Die gläsernen matt bordeauxroten Sammlerkugeln mit einem Durchmesser von acht Zentimetern wurden von der Manufaktur Krebs in der Glasstadt Lauscha (Thüringen) hergestellt. Die Zeichnungen der Gebäude fertigte die Fürther Grafik- und Kommunikationsdesignerin [[Elke Schillai]]<ref>Homepage Elke Schillai online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:39 Uhr - [https://www.schillai-grafik.de/ueber-mich/ Homepage]</ref> nach Fotovorlagen. Die insgesamt sieben Kugeln wurden jeweils in einem kleinen Geschenkkarton angeboten, der außerdem ein kleines Informationsblatt über das jeweilige Gebäude enthielt. Die Verfasserin dieser Informationstexte war [[Barbara Ohm]]. Auf den Infoblättern selbst ist kein Autor oder keine Autorin genannt. Der Verein machte damit nicht nur auf die historischen Gebäude Fürths aufmerksam, sondern auch „auf das alte Fürther Gewerbe der Weihnachtsschmuckproduktion“.


Von allen Kugeln gab es ein Belegexemplar im Besitz des Vereins. Die Serie hatte zu Beginn im Jahr 2006 eine Auflage von 162 Stück zum Verkaufspreis von 5 Euro und zum Ende im Jahr 2012 eine Auflage von 300 Stück zum Preis von 7 Euro. Die Motive während der sieben Jahre waren:<ref>Informationen und Materialien zu diesem Absatz von [[Hans-Otto Schmitz]], [[Rolf Kimberger]] und [[Barbara Ohm]]</ref>
Von allen Kugeln gibt es ein Belegexemplar im Besitz des Vereins. Die Serie hatte zu Beginn im Jahr 2006 eine Auflage von 162 Stück zum Verkaufspreis von 5 Euro und zum Ende im Jahr 2012 eine Auflage von 300 Stück zum Preis von 7 Euro. Die Motive während der sieben Jahre waren:<ref>Informationen und Materialien zu diesem Absatz von [[Hans-Otto Schmitz]], [[Rolf Kimberger]] und [[Barbara Ohm]]</ref>
* 2006: [[Fischhäusla]]
* 2006: [[Fischhäusla]]
* 2007: [[Zum Tannenbaum]]
* 2007: [[Zum Tannenbaum]]
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== Neue Entwicklungen ==
== Neue Entwicklungen ==
Die Themen Energieverbrauch und Nachhaltigkeit sind auch beim Thema Weihnachtsschmuck in den letzten Jahren (Stand 2025) in den Fokus gerückt.  
Die Themen Energieverbrauch und Nachhaltigkeit sind auch beim Thema Weihnachtsschmuck in den letzten Jahren (Stand 2025) in den Fokus gerückt.  
So riet z.B. 2015 bei einer Online-Umfrage der Fürther Nachrichten ein Drittel der 1498 Teilnehmer der Stadt, ganz auf eine Weihnachtsbeleuchtung zu verzichten und Energie zu sparen. Und im Sinne der Nachhaltigkeit suchte die Innenstadtbeauftragte [[Karin Hackbarth-Herrmann]] nicht nur die Zusammenarbeit mit der Hochschule Coburg und ihrer Fakultät für Design, sondern auch nach einer Lösung, bei der sich einzelne Elemente der Beleuchtung ebenso für die Kirchweih und die gesamte dunkle Jahreszeit nutzen ließen.<ref>Claudia Ziob: Weihnachtsdeko. Fürther sind sich uneins. In: Fürther Nachrichten vom 15. Dezember 2015 - [https://www.nordbayern.de/franken/fuerth/1.4853529 online]</ref><ref>Claudia Ziob: Weihnachtsdeko in der Stadt. Fürth sucht Lichtkonzept. In: Fürther Nachrichten vom 17. November 2016 - [https://www.nordbayern.de/franken/fuerth/1.5621491 online]</ref>
So riet z.B. 2015 bei einer Online-Umfrage der Fürther Nachrichten ein Drittel der 1498 Teilnehmenden der Stadt, ganz auf eine Weihnachtsbeleuchtung zu verzichten und Energie zu sparen. Und im Sinne der Nachhaltigkeit suchte die Innenstadtbeauftragte [[Karin Hackbarth-Herrmann]] nicht nur die Zusammenarbeit mit der Hochschule Coburg und ihrer Fakultät für Design, sondern auch nach einer Lösung, bei der sich einzelne Elemente der Beleuchtung ebenso für die Kirchweih und die gesamte dunkle Jahreszeit nutzen ließen.<ref>Claudia Ziob: Weihnachtsdeko. Fürther sind sich uneins. In: Fürther Nachrichten vom 15. Dezember 2015 - [https://www.nordbayern.de/franken/fuerth/1.4853529 online]</ref><ref>Claudia Ziob: Weihnachtsdeko in der Stadt. Fürth sucht Lichtkonzept. In: Fürther Nachrichten vom 17. November 2016 - [https://www.nordbayern.de/franken/fuerth/1.5621491 online]</ref>


Das Fürther Unternehmen „reThing“ von Hendrik Dietrich, Matthias Drechsler und Nicolas Rauch stellt seit 2022 „Zweihnachtskugeln“ her.<ref>Homepage reThings online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:46 Uhr - [https://www.rething-shop.de/unsere-geschichte Homepage]</ref> Diese werden aus Holzabfällen und Milchsäure im 3D-Drucker produziert und mit Kräutersamen in Bioqualität befüllt.<ref>Tobias Burkert: Nachhaltiges Fest: "Zweihnachtskugeln" aus Fürth. In: Frankenschau vom 27. November 2023 - [https://web.archive.org/web/20231127143724/https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/nachhaltiges-fest-zweihnachtskugeln-aus-fuerth,TwniTdy online auf Webarchiv]</ref> Die Kugeln können nach individuellen Bedürfnissen gestaltet oder mit Firmenlogo versehen werden. Das Unternehmen möchte mit seinen Produkten einen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit leisten.<ref>Homepage reThing online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:50 Uhr - [https://www.rething-shop.de/nachhaltigkeit Homepage]</ref>
Das Fürther Unternehmen „reThing“ von Hendrik Dietrich, Matthias Drechsler und Nicolas Rauch stellt seit 2022 „Zweihnachtskugeln“ her.<ref>Homepage reThings online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:46 Uhr - [https://www.rething-shop.de/unsere-geschichte Homepage]</ref> Diese werden aus Holzabfällen und Milchsäure im 3D-Drucker produziert und mit Kräutersamen in Bioqualität befüllt.<ref>Tobias Burkert: Nachhaltiges Fest: "Zweihnachtskugeln" aus Fürth. In: Frankenschau vom 27. November 2023 - [https://web.archive.org/web/20231127143724/https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/nachhaltiges-fest-zweihnachtskugeln-aus-fuerth,TwniTdy online auf Webarchiv]</ref> Die Kugeln können nach individuellen Bedürfnissen gestaltet oder mit Firmenlogo versehen werden. Das Unternehmen möchte mit seinen Produkten einen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit leisten.<ref>Homepage reThing online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:50 Uhr - [https://www.rething-shop.de/nachhaltigkeit Homepage]</ref>

Aktuelle Version vom 22. Dezember 2025, 23:22 Uhr

Die Themen Weihnachtsschmuck, Christbaumschmuck und winterliche Rituale sind und bieten ein riesengroßes Spektrum. Fürth hat sowohl eine lange Geschichte der Produktion, der Vermarktung und des Einsatzes von Weihnachtsschmuck als auch interessante neue Entwicklungen zu bieten.

Hintergrund

Die Tradition, Innen- wie Außenräume in sonnen- bzw. lichtarmen Monaten, wenn die Natur sich zurückzieht und abzusterben scheint, mit Symbolen des Lebens, der Erneuerung, Fruchtbarkeit, Gesundheit, Hoffnung und Liebe zu schmücken, existiert seit Jahrtausenden. Verwendet wurden und werden dafür Symbole der Natur wie Apfelfrüchte, Bäume, immergrüne Pflanzen, Nüsse und Samen ebenso wie Symbole der Sonne wie Feuer, Kerzen, Lampen und Lichter. Entsprechend ist die farbliche Symbolik vor allem grün, rot, weiß, golden und silbern. Der Schmuck enthält Hinweise auf das, was Menschen der jeweiligen Zeit, Kultur und Religion bewegt und beschäftigt sowie auf das, was sie sich wünschen.

Geschichte

In der christlichen Tradition spielen seit dem 18. Jahrhundert geschmückte Nadelbäume, meist Tannen, eine große Rolle. Diese sogenannten Weihnachts- oder Christbäume werden im Zuge der Industrialisierung weniger mit Äpfeln, Nüssen und Zuckergebäck ausgestattet, sondern mit Kugeln aus Glas, silbernen oder goldenen Metallstreifen (Lametta), Sternen, Engelsfiguren und Kerzen. Weihnachtskugeln sind traditionell rot, was darauf hindeutet, dass sie symbolisch für Äpfel stehen. Die ersten Glaskugeln wurden bereits Mitte des 19. Jahrhunderts hergestellt. Sie waren mit einer – vor allem bei der Herstellung – sehr gesundheitsschädlichen Legierung aus Zinn und Blei verspiegelt.[1]

Verschiedene Firmen in Fürth stellten Weihnachtsschmuck her, darunter M. Brünn & Co. und R. Wolf Bronze-Tinkturen.

Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts werden vor allem die Kugeln, aber auch sehr viel anderer Weihnachtsschmuck zunehmend aus Plastik hergestellt, da das Material leicht ist und als unzerbrechlich und witterungsbeständig gilt, was vor allem für öffentliche, aber auch für private Außenräume relevant ist.

Aufgrund der Feuergefahr werden statt der Kerzen auch in Innenräumen inzwischen meist elektrische Lichterketten verwendet. Der Lichterschmuck hat in den letzten Jahren (Stand: 2025) an Bedeutung gewonnen. Balkone, Gärten, Firmen, Fußgängerzonen, Hotels, Straßenzüge werden mit Lichterketten und 3-D-Installationen illuminiert.

Weihnachtskugeln des Fürther Geschichtsvereins e.V.

Weihnachtskugeln mit Infoblatt und Geschenkkarton des Fürther Geschichtsvereins e.V.

Von 2006 bis 2012 bot der Geschichtsverein Fürth e. V. jährlich eine Weihnachtskugel mit dem Motiv eines historischen Fürther Gebäudes an seinem Stand auf der Altstadtweihnacht rund um den Waagplatz zum Kauf an. Die gläsernen matt bordeauxroten Sammlerkugeln mit einem Durchmesser von acht Zentimetern wurden von der Manufaktur Krebs in der Glasstadt Lauscha (Thüringen) hergestellt. Die Zeichnungen der Gebäude fertigte die Fürther Grafik- und Kommunikationsdesignerin Elke Schillai[2] nach Fotovorlagen. Die insgesamt sieben Kugeln wurden jeweils in einem kleinen Geschenkkarton angeboten, der außerdem ein kleines Informationsblatt über das jeweilige Gebäude enthielt. Die Verfasserin dieser Informationstexte war Barbara Ohm. Auf den Infoblättern selbst ist kein Autor oder keine Autorin genannt. Der Verein machte damit nicht nur auf die historischen Gebäude Fürths aufmerksam, sondern auch „auf das alte Fürther Gewerbe der Weihnachtsschmuckproduktion“.

Von allen Kugeln gibt es ein Belegexemplar im Besitz des Vereins. Die Serie hatte zu Beginn im Jahr 2006 eine Auflage von 162 Stück zum Verkaufspreis von 5 Euro und zum Ende im Jahr 2012 eine Auflage von 300 Stück zum Preis von 7 Euro. Die Motive während der sieben Jahre waren:[3]

Weihnachtskugeln des Fürther Lions Club

Schaufenster der Hirsch-Apotheke mit Weihnachtskugeln des Lions Club Fürth

Seit dem Jahr 2019 bietet die Sektion Fürth des Lions Club jährlich eine Weihnachtskugel mit dem Motiv eines historischen Fürther Gebäudes an. Verkaufsstellen sind die Tourist-Information, der Ticket-Shop der Comödie, die Frosch-Apotheke in Vach, die Hirsch-Apotheke in der Innenstadt und die VR-Bank am Kohlenmarkt. Außerdem bieten ehrenamtliche Mitarbeitende des Clubs die Kugeln während der Adventszeit im Einkaufszentrum Flair an. Die gläsernen dunkelroten, hellroten, goldenen, weißen, in Vorjahren auch himmelblauen Sammlerkugeln mit einem Durchmesser von acht Zentimetern wurden von der Manufaktur Krebs in der Glasstadt Lauscha (Thüringen) hergestellt. Die Aquarell- Zeichnungen der Gebäude fertigt der Fürther Künstler Kilian Angermeier.[4] Der Verkaufspreis liegt bei acht Euro. Die Motive der vergangenen Jahre waren:[5]

Der Erlös des Kugelverkaufs wird für gemeinnützige Zwecke eingesetzt, z.B. für die Fürther Tafel e.V.

Neue Entwicklungen

Die Themen Energieverbrauch und Nachhaltigkeit sind auch beim Thema Weihnachtsschmuck in den letzten Jahren (Stand 2025) in den Fokus gerückt. So riet z.B. 2015 bei einer Online-Umfrage der Fürther Nachrichten ein Drittel der 1498 Teilnehmenden der Stadt, ganz auf eine Weihnachtsbeleuchtung zu verzichten und Energie zu sparen. Und im Sinne der Nachhaltigkeit suchte die Innenstadtbeauftragte Karin Hackbarth-Herrmann nicht nur die Zusammenarbeit mit der Hochschule Coburg und ihrer Fakultät für Design, sondern auch nach einer Lösung, bei der sich einzelne Elemente der Beleuchtung ebenso für die Kirchweih und die gesamte dunkle Jahreszeit nutzen ließen.[6][7]

Das Fürther Unternehmen „reThing“ von Hendrik Dietrich, Matthias Drechsler und Nicolas Rauch stellt seit 2022 „Zweihnachtskugeln“ her.[8] Diese werden aus Holzabfällen und Milchsäure im 3D-Drucker produziert und mit Kräutersamen in Bioqualität befüllt.[9] Die Kugeln können nach individuellen Bedürfnissen gestaltet oder mit Firmenlogo versehen werden. Das Unternehmen möchte mit seinen Produkten einen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit leisten.[10]

Lokalberichterstattung

  • mahi: Rotes Schmuckstück zum Sammeln. In: Nordbayern.de vom 6. Dezember 2006 - online
  • Claudia Ziob: Weihnachtsdeko. Fürther sind sich uneins. In: Fürther Nachrichten vom 15. Dezember 2015 - online
  • Claudia Ziob: Weihnachtsdeko in der Stadt. Fürth sucht Lichtkonzept. In: Fürther Nachrichten vom 17.November 2016
  • Gwendolyn Kuhn: Nachhaltig und kompostierbar: Aus Fürth kommt jetzt die Zweihnachtskugel. In: NN.de vom 17. Dezember 2023 - online (NN+)
  • Gwenolyn Kuhn: Fürther Lions Club will mit Weihnachtskugeln Gutes tun – Das neue Motiv kommt aus der Südstadt. In: Fürther Nachrichten vom 12. Dezember 2024

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Landkreis Fürth - Homepage online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:36 Uhr - online
  2. Homepage Elke Schillai online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:39 Uhr - Homepage
  3. Informationen und Materialien zu diesem Absatz von Hans-Otto Schmitz, Rolf Kimberger und Barbara Ohm
  4. Gwenolyn Kuhn: Fürther Lions Club will mit Weihnachtskugeln Gutes tun – Das neue Motiv kommt aus der Südstadt. In: Fürther Nachrichten vom 12. Dezember 2024 - online
  5. Lions Club Fürth Homepage in Webarchiv online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:44 Uhr - online
  6. Claudia Ziob: Weihnachtsdeko. Fürther sind sich uneins. In: Fürther Nachrichten vom 15. Dezember 2015 - online
  7. Claudia Ziob: Weihnachtsdeko in der Stadt. Fürth sucht Lichtkonzept. In: Fürther Nachrichten vom 17. November 2016 - online
  8. Homepage reThings online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:46 Uhr - Homepage
  9. Tobias Burkert: Nachhaltiges Fest: "Zweihnachtskugeln" aus Fürth. In: Frankenschau vom 27. November 2023 - online auf Webarchiv
  10. Homepage reThing online abgerufen am 22. Dezember 2025 | 14:50 Uhr - Homepage

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