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Im Juni 1830 bekam er für mutige und erfolgreiche Einsätze bei mehreren Brandunglücken das königliche silberne Verdienst-Ehrenzeichen erteilt.<ref>"Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 29. Juni 1830</ref>. | Im Juni 1830 bekam er für mutige und erfolgreiche Einsätze bei mehreren Brandunglücken das königliche silberne Verdienst-Ehrenzeichen erteilt.<ref>"Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 29. Juni 1830</ref>. | ||
Der "Friedens- u. Kriegs-Kurier" berichtet [[1838]], dass "Ihre k. Hoh. die Prinzessin von Oranien [...] das Antiquitäten- und Raritätenkabinet des jüdischen Handelsmanns Pickert besichtigte, und ansehnliche Einkäufe machte."<ref>"Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 17. August 1838 [https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=V91MAAAAcAAJ&q=Fürth#v=snippet&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref> | |||
Im [[Adressbuch von 1846]] wird er dann schon als "Kunsthändler" bezeichnet, und zwar unter der damaligen Adresse "Königsstraße" Haus-Nr. 403. | [[1840]] besuchte König Ludwig nach einer Fahrt mit der Ludwigs-Eisenbahn "das reiche Antiquitäten-Cabinet des Antiquitäten-Händlers Pickert".<ref>''Erinnerungen an das Volksfest, das Übungslager und an den Aufenthalt der königlichen Familie in der Burg zu Nürnberg'', Ringel u. Weißer, Nürnberg, 1840, S. 22 - [https://books.google.de/books?id=E9hDAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref> | ||
==Adressbücher== | |||
* Das [[Adressbuch von 1819]] führt Abraham Pickert noch als "Galanteriewaarenhändler" unter der damaligen Adresse "In der obern Frankfurther Straße" Haus-Nr. 287 auf. (Das ist die Adresse des damaligen [[Brandenburger Haus|Brandenburger Hauses]], also der Platz, wo heute das Rathaus steht.) | |||
* Im [[Adressbuch von 1846]] wird er dann schon als "Kunsthändler" bezeichnet, und zwar unter der damaligen Adresse "Königsstraße" Haus-Nr. 403. | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||