Gottlob F. Hildenbrand: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gottlob F. Hildenbrand''' war ein in Fürth tätiger Architekt.
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Version vom 7. Dezember 2022, 23:10 Uhr

Person
Gottlob F. Hildenbrand
Vorname
Gottlob
Nachname
Hildenbrand
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
17. Juli 1850
Geburtsort
Haag bei Künzelsau
Todesdatum
3. Oktober 1898
Todesort
Nürnberg
Beruf
Architekt
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Gottlob Friedrich Hildenbrand (geb. 17. Juli 1850 in Haag bei Künzelsau[1]; gest. 3. Oktober 1898 in Nürnberg[2]) war Nürnberger Architekt.

Er kam als drittes Kind des aus Künzelsau stammenden Lehrers Heinrich Gottlob Hildenbrand und seiner Ehefrau Christine Rosine Friederike, geborene Hambrecht im Weiler Haag zur Welt, wo sein Vater bis 1856 tätig war. Er hatte sechs Taufzeugen, darunter den Künzelsauer Rechtskonsulenten Karl von Alberti. In der weiteren Kindheit und Jugend wuchs Hildenbrand dann in Hollenbach auf, wohin der Vater versetzt worden war.[1]

Es ist davon auszugehen, dass Gottlob Hildenbrand die Architekturfachschule der königlich württembergischen Polytechnischen Schule zu Stuttgart absolviert hat.

Werke

Vorlage:Werke Architekt

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher Künzelsau, Taufen 1845–1861, Bd. 10, Nr. 71/1850
  2. Genealogie-Internetseite ancestry, Sammlung Nürnberg, Sterberegister 1876–1983


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