Paulus Müller: Unterschied zwischen den Versionen

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Paulus Müller war der Sohn des Maurermeisters [[Friedrich Müller]] und seiner Ehefrau Anna Maria, geb. Ettlinger; im Alter von 13 Jahren wurde [[Johann Gran]] sein Stiefvater. Nach der Volksschule besuchte er in der Zeit von Oktober 1844 bis August 1847 die [[Königliche Landwirthschaft- und Gewerbschule|Landwirthschaft- und Gewerbschule]], deren  [[wikipedia:Absolutorium|Absolutorium]] ihn zum Übertritt an eine höhere technische Lehranstalt befähigte. Er erlernte ab 29. Juni 1847 das Maurergewerbe bei seinem Stiefvater, am 13. April 1850 wurde er von der Lehre frei und zum Gesellen gesprochen.
Paulus Müller war der Sohn des Maurermeisters [[Friedrich Müller]] und seiner Ehefrau Anna Maria, geb. Ettlinger; im Alter von 13 Jahren wurde [[Johann Gran]] sein Stiefvater. Nach der Volksschule besuchte er in der Zeit von Oktober 1844 bis August 1847 die [[Königliche Landwirthschaft- und Gewerbschule|Landwirthschaft- und Gewerbschule]], deren  [[wikipedia:Absolutorium|Absolutorium]] ihn zum Übertritt an eine höhere technische Lehranstalt befähigte.<ref>Jahresbericht der Königlichen Landwirthschaft- und Gewerbschule I. Klasse zu Fürth in Mittelfranken 1846/47; Schülerverzeichnis, III. Kurs, S. 22 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10340238_00022.html?contextType=scan&contextSort=sortKey%2Cdescending&contextRows=10&contextOp=AND&context=Paulus+Müller&zoom=0.9500000000000004 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek] (s. a. S. 23: Preisträger Müller)</ref> Er erlernte ab 29. Juni 1847 das Maurergewerbe bei seinem Stiefvater, am 13. April 1850 wurde er von der Lehre frei und zum Gesellen gesprochen.


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Version vom 21. November 2019, 19:24 Uhr

Person
Paulus Müller
Vorname
Paulus
Nachname
Müller
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
10. Januar 1833
Geburtsort
Fürth
Beruf
Architekt, Maurermeister
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Paulus Müller (geb. am 10. Januar 1833 in Fürth[1]) war ein ein Fürther Maurermeister und Architekt.

Leben[1]

Paulus Müller war der Sohn des Maurermeisters Friedrich Müller und seiner Ehefrau Anna Maria, geb. Ettlinger; im Alter von 13 Jahren wurde Johann Gran sein Stiefvater. Nach der Volksschule besuchte er in der Zeit von Oktober 1844 bis August 1847 die Landwirthschaft- und Gewerbschule, deren Absolutorium ihn zum Übertritt an eine höhere technische Lehranstalt befähigte.[2] Er erlernte ab 29. Juni 1847 das Maurergewerbe bei seinem Stiefvater, am 13. April 1850 wurde er von der Lehre frei und zum Gesellen gesprochen.

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Werke

Vorlage:Werke Architekt

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Stadtmagistrat Fürth: "Meisteraufnahms-Gesuch des Maurer-Gesellen Paulus Müller von hier", 1862; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/M 181
  2. Jahresbericht der Königlichen Landwirthschaft- und Gewerbschule I. Klasse zu Fürth in Mittelfranken 1846/47; Schülerverzeichnis, III. Kurs, S. 22 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek (s. a. S. 23: Preisträger Müller)