Blumenstraße 29: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], bez. [[1884]].
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel, [[Neurenaissance]], von [[Georg Kißkalt]], bez. [[1884]].


Reiche Schnitztür links mit Gittern, Treppenhaus mit dekorativen Eisengländer. Bauherr war der Glasbeleger Johann Konrad Körber. Im Erdgeschoss befand sich in den 1940er Jahren das Unternehmen Georg Sommer, Auto Anhänger, Bereifung, Zubehör, Feuerschutzgeräte, Luftschutz-Einrichtung.  
Reiche Schnitztür links mit Gittern, Treppenhaus mit dekorativem Eisengländer. Bauherr war der Glasbeleger Johann Konrad Körber.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 60/61</ref> Auf dem Grundstück wurde bereits im Jahr 1853 durch den Tüncher- und Maurermeister [[Johann Georg Hoffmann (Maurermeister)|Johann Georg Hoffmann]] ein Hinterhaus erbaut.
 
Im Erdgeschoss befand sich in den 1940er Jahren das Unternehmen Georg Sommer, Autoanhänger, -bereifung und -zubehör, Feuerschutzgeräte, Luftschutzeinrichtungen.
 
== Alte Adressen ==
* 1853: Blumenstraße Nr. 242 d, I. Bez.
* 1860: Blumenstraße 37
* ab 1890: Blumenstraße 29
 
== Einzelnachweise ==
<references />


==Bilder==
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Version vom 19. November 2022, 17:43 Uhr

Blumenstr29.jpg
Gebäude Blumenstraße 29
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Gebäude
Blumenstraße 29
Straße / Hausnummer
Blumenstraße 29
Postleitzahl
90762
Objekt
Mietshaus
Baujahr
1884
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Baustil
Neurenaissance
Bauherr
Johann Konrad Körber
Architekt
Georg Kißkalt
Geo-Daten
49° 28' 32.88" N
10° 59' 8.37" E
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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, bez. 1884.

Reiche Schnitztür links mit Gittern, Treppenhaus mit dekorativem Eisengländer. Bauherr war der Glasbeleger Johann Konrad Körber.[1] Auf dem Grundstück wurde bereits im Jahr 1853 durch den Tüncher- und Maurermeister Johann Georg Hoffmann ein Hinterhaus erbaut.

Im Erdgeschoss befand sich in den 1940er Jahren das Unternehmen Georg Sommer, Autoanhänger, -bereifung und -zubehör, Feuerschutzgeräte, Luftschutzeinrichtungen.

Alte Adressen

  • 1853: Blumenstraße Nr. 242 d, I. Bez.
  • 1860: Blumenstraße 37
  • ab 1890: Blumenstraße 29

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 60/61

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