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Die '''Stadtförsterei''' befindet sich in der [[Heilstättenstraße 130]]; der zweiflügelige Sandsteinbau mit Satteldach und verschaltem Giebel ist als Baudenkmal geschützt bzw. nachqualifiziert worden.<ref>Akten-Nr. D-5-63-000-1526 in der Liste der Fürther Baudenkmäler</ref> Der Giebel ist stilgerecht mit Holz verschalt und mit einem Geweih verziert.
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Die '''Stadtförsterei''' befindet sich in der [[Heilstättenstraße 130]]; der zweiflügelige Sandsteinbau mit Satteldach und verschaltem Giebel ist als Baudenkmal geschützt bzw. nachqualifiziert worden.<ref>Akten-Nr. D-5-63-000-1526 in der Liste der Fürther Baudenkmäler</ref> Der Giebel ist stilgerecht mit Holz verschalt und war lange mit einem Geweih verziert.
    
Als erster zog [[1924]] der Förster Ludwig Brütting ein<ref>Karl Röttel: Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes, Polygon-Verlag Eichstätt, 2000, S. 51</ref>, Stadtförster ist derzeit [[Martin Straußberger]].  
 
Als erster zog [[1924]] der Förster Ludwig Brütting ein<ref>Karl Röttel: Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes, Polygon-Verlag Eichstätt, 2000, S. 51</ref>, Stadtförster ist derzeit [[Martin Straußberger]].