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(biograf. Daten mit Nachw. erg., Adr. Königstr. 119 korr.) |
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'''Jakob Greiner''' (geb.; gest.) war ein Fürther Fotograf im 19. Jahrhundert. Sein Atelier war zunächst in der damaligen Lilienstraße 14 (als Nachfolger von [[Konrad Kießling]]), um 1868 in der damaligen "Bahnhofsstraße Hause Nr. 13"<ref> | '''Johann Jakob Greiner''' (geb. [[22. Dezember]] [[1833]] in [[wikipedia:Steinach (Thüringen)|Steinach]]<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher Steinach, Taufen 1826–1837, S. 138</ref>; gest. [[26. Juli]] [[1883]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1883–1889, S. 46</ref>) war ein Fürther Fotograf im 19. Jahrhundert. | ||
Er kam als fünftes Kind bzw. zweiter Sohn des Kaufmanns Johann Michael Greiner und dessen Ehefrau Sophia Margaretha, geborene Koch zur Welt. Taufpate war sein Onkel, der Maler Johann Jacob Greiner.<ref name="KB-Tf"/> | |||
Sein Atelier war zunächst in der damaligen Lilienstraße 14 (als Nachfolger von [[Konrad Kießling]]), um 1868 in der damaligen "Bahnhofsstraße Hause Nr. 13"<ref>Fürther Tagblatt vom 14. Aug. 1868</ref>, dann in der Königstraße 107 (ab 1890 [[Königstraße 119]]). Nach seinem Tod führte [[Eugen Peterson]] das Fotoatelier übergangsweise weiter, bis sein Carl Friedrich Greiner es übernehmen konnte. | |||
Für seine Fotografien erhielt J. Greiner eine ehrende Anerkennung seiner Königlichen Hoheit des Prinz Regent Luipold von Bayern. | Für seine Fotografien erhielt J. Greiner eine ehrende Anerkennung seiner Königlichen Hoheit des Prinz Regent Luipold von Bayern. | ||
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== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Konrad Kießling]] | * [[Konrad Kießling]] | ||
* [[Fürther | * [[Eugen Peterson]] | ||
* [[Fürther Fotografen]] | |||
* [[Menschen in Fürth]] | * [[Menschen in Fürth]] | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||