1651: Unterschied zwischen den Versionen

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* Am 24. Mai wurde in einem Urteil der Reichskommission die weltliche Obrigkeit in Fürth Bamberg zugesprochen, wogegen jedoch der Markgraf von Ansbach Protest einlegte.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 96</ref>
* Am 24. Mai wurde in einem Urteil der Reichskommission die weltliche Obrigkeit in Fürth Bamberg zugesprochen, wogegen jedoch der Markgraf von Ansbach Protest einlegte.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], S. 96</ref>
* Sechs Schuhmacher wurden markgräflich eingezunftet.
* Sechs Schuhmacher wurden markgräflich eingezunftet.

Version vom 21. Januar 2025, 18:43 Uhr

  • Am 24. Mai wurde in einem Urteil der Reichskommission die weltliche Obrigkeit in Fürth Bamberg zugesprochen, wogegen jedoch der Markgraf von Ansbach Protest einlegte.[1]
  • Sechs Schuhmacher wurden markgräflich eingezunftet.
  • Für jeden erlegten Wolf wurde ein Prämie ausbezahlt, weil die Wölfe in der Umgebung "so sehr überhand" genommen hatten.[2]

Lohbauersche Land-Chronik

1651 nahmen die Wölfe so sehr überhand, daß am 30. Oktober ein markgräfliches Mandat erlassen wurde, daß derjenige, welcher einen Wolf erlegt, den Balg und 1 1/2 Reichsthaler erhält. Eine Klafter Holz zu machen, kostete damals 12 Kreuzer.[3]

Personen

Geboren

Person Geburtstag Geburtsort Beruf
Johann David van Lierd 1651 Genf Händler, Bürgermeister (Dreiherrschaft)

Bauten

Bilder

Einzelnachweise

  1. Fronmüller-Chronik, S. 96
  2. Fronmüller-Chronik, S. 96
  3. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 348