Pfisterstraße 25: Unterschied zwischen den Versionen

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Langgestreckter, dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit reich gegliederterten Sandsteinstraßenfassaden, Rohbacksteinfassade an Hofseite und kleinem Voluten-Zwerchgiebel mit Uhrturm an der nördlichen Schmalseite, [[Neurenaissance]], von [[Simon Vogel]], [[1898]]/99; ehemalige Remise, erdgeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und flachem Pultdach, gleichzeitig; Einfriedung, Eisengitterzaun auf Sandsteinsockel und mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig.
Langgestreckter, dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit reich gegliederterten Sandsteinstraßenfassaden, Rohbacksteinfassade an Hofseite und kleinem Voluten-Zwerchgiebel mit Uhrturm an der nördlichen Schmalseite, [[Neurenaissance]], von [[Simon Vogel]], [[1898]]/99; ehemalige Remise, erdgeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und flachem Pultdach, gleichzeitig; Einfriedung, Eisengitterzaun auf Sandsteinsockel und mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig.
Die Ausführung erfolgte durch Baumeister [[Wilhelm Horneber]] und Zimmermeister [[Paul Hofmann]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 334/335</ref>
== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
==Bilder==
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Version vom 13. Dezember 2024, 18:48 Uhr

Pfisterschule.jpg
Die Pfisterschule von der Mathildenstraße aus gesehen.
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Gebäude
Pfisterstraße 25
Objekt
Hauptschule Pfisterstraße
Baujahr
1898
Denkmalstatus besteht
Ja
Akten-Nr.
D-5-63-000-1094 (1)
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Baustil
Neurenaissance
Architekt
Simon Vogel
Geo-Daten
49° 28' 30.82" N
10° 58' 58.72" E
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Langgestreckter, dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit reich gegliederterten Sandsteinstraßenfassaden, Rohbacksteinfassade an Hofseite und kleinem Voluten-Zwerchgiebel mit Uhrturm an der nördlichen Schmalseite, Neurenaissance, von Simon Vogel, 1898/99; ehemalige Remise, erdgeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung und flachem Pultdach, gleichzeitig; Einfriedung, Eisengitterzaun auf Sandsteinsockel und mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig.

Die Ausführung erfolgte durch Baumeister Wilhelm Horneber und Zimmermeister Paul Hofmann.[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 334/335


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