Mariensteigstollen: Unterschied zwischen den Versionen

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Gangsystem von zwei Rundgängen, wohl 18./19.Jahrhundert, um 1940 zu Luftschutztiefbunker ausgebaut; erstreckt sich vom Mariensteig zwischen Pfisterstraße 38 und 40 unter der Pfisterstraße; ehemals verbunden mit Felsenkellersystem mit Zugang von [[Liste der Baudenkmäler in Fürth/B#Badstraße|Badstraße]] 3.
Gangsystem von zwei Rundgängen, wohl 18./19.Jahrhundert, um 1940 zu Luftschutztiefbunker ausgebaut; erstreckt sich vom Mariensteig zwischen Pfisterstraße 38 und 40 unter der Pfisterstraße; ehemals verbunden mit Felsenkellersystem mit Zugang von [[Badstraße 3]].
 
Am 6. März 2014 wurde seitens der Unteren Denkmalschutzbehörde die Erlaubnis erteilt, die Stollenanlage zu verfüllen, da die Standsicherheit der darüber liegenden Gebäude mittelfristig gefährdet ist. Die Verfüllung erfolgt aus Kostengründen mit Beton und ist damit irreversibel.
Am 6. März 2014 wurde seitens der Unteren Denkmalschutzbehörde die Erlaubnis erteilt, die Stollenanlage zu verfüllen, da die Standsicherheit der darüber liegenden Gebäude mittelfristig gefährdet ist. Die Verfüllung erfolgt aus Kostengründen mit Beton und ist damit irreversibel.

Version vom 11. März 2014, 22:11 Uhr

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Gebäude
Mariensteigstollen
Straße / Hausnummern
Marienstraße 46, Pfisterstraße29, 31, 32, 34, 36, 38, 40
Postleitzahl
90762
Objekt
Felsenkellersystem Mariensteig
Geo-Daten
49° 28' 28.34" N
10° 58' 57.27" E
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Verlauf des "Marienebergstollens"

Gangsystem von zwei Rundgängen, wohl 18./19.Jahrhundert, um 1940 zu Luftschutztiefbunker ausgebaut; erstreckt sich vom Mariensteig zwischen Pfisterstraße 38 und 40 unter der Pfisterstraße; ehemals verbunden mit Felsenkellersystem mit Zugang von Badstraße 3.

Am 6. März 2014 wurde seitens der Unteren Denkmalschutzbehörde die Erlaubnis erteilt, die Stollenanlage zu verfüllen, da die Standsicherheit der darüber liegenden Gebäude mittelfristig gefährdet ist. Die Verfüllung erfolgt aus Kostengründen mit Beton und ist damit irreversibel.