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Die im 19. Jahrhundert gegründete '''Brauerei Seyboth''' an der [[Rednitzstraße 21]] ging aus der ehemaligen '''Brauerei Burger''' (bzw. noch früher '''Gebhardt'sches Brauhaus''' bzw. '''Rup(p)rechts Brauhaus''') hervor. | Die im 19. Jahrhundert gegründete '''Brauerei Seyboth''' an der [[Rednitzstraße 21]] ging aus der ehemaligen '''Brauerei Burger''' (bzw. noch früher '''Gebhardt'sches Brauhaus''' bzw. '''Rup(p)rechts Brauhaus''') hervor. | ||
Die Brauerei gab ihren Betrieb [[ | Die Brauerei gab ihren Betrieb [[1874]] (nach einem Brand?) auf, wurde dann als Mälzerei genutzt und diente ab ca. 1885 der [[Brauerei Geismann]] weiter als Mälzerei. Auch die Stallungen wurden hierher verlagert. | ||
Im Dezember [[1891]] brach hier abermals ein Großfeuer aus.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 37</ref> | Im Dezember [[1891]] brach hier abermals ein Großfeuer aus.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 37</ref> | ||