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Er kam als erstes Kind des Zimmermeisters [[Wilhelm Evora]] und dessen Ehefrau Eugenie, geborene [[Eugenie Schlichting|Schlichting]] im Haus „Obere Bahnhofstraße 4“ (ab 1890 Königswarterstraße 54, Gebäude 1897 transferiert) zur Welt. Taufpate war der mütterliche Großvater, der Privatier Wilhelm Schlichting aus Ansbach.<ref name="KB-Tf"/> | Er kam als erstes Kind des Zimmermeisters [[Wilhelm Evora]] und dessen Ehefrau Eugenie, geborene [[Eugenie Schlichting|Schlichting]] im Haus „Obere Bahnhofstraße 4“ (ab 1890 Königswarterstraße 54, Gebäude 1897 transferiert) zur Welt. Taufpate war der mütterliche Großvater, der Privatier Wilhelm Schlichting aus Ansbach.<ref name="KB-Tf"/> | ||
Hilmar Evora, dessen Vater bald einflussreicher Fürther Baumeister, Brauereibesitzer und Politiker geworden war, übernahm | Hilmar Evora, dessen Vater bald einflussreicher Fürther Baumeister, Brauereibesitzer und Politiker geworden war, war anfangs Prokurist und übernahm im April 1897 mit seinem Bruder [[Emil Evora|Emil]] in Nachfolge der Mutter Eugenie Evora, wiederverheiratete Dorsch die [[Brauerei Evora & Meyer]]. Er leitete sie seit dem 2. Mai 1907 – nach dem Tod des Bruders – bis zum Verkauf an die ''Brauhaus Nürnberg A. G.'' im Juli [[1921]] allein.<ref name="FB-HE">Familienbogen Evora, Hilmar StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | ||
Im Jahr 1909 wurde Hilmar Evora, wohnhaft [[Zähstraße 3]], als Kraftfahrzeugbesitzer der Kategorie Lxw. (Wagen für Luxus-, Vergnügungs- und Sportzwecke) mit dem Kennzeichen II S 392 verzeichnet.<ref>Die deutschen Kraftfahrzeug-Besitzer in der Reihenfolge der polizeilichen Kennzeichen – deutsches Automobil-Adreßbuch; gefertigt an der Hand des amtlichen Materials der listenführenden Behörden der sämtlichen deutschen Bundesstaaten; Greiner & Pfeiffer, Stuttgart 1909, S. 969</ref> | Im Jahr 1909 wurde Hilmar Evora, wohnhaft [[Zähstraße 3]], als Kraftfahrzeugbesitzer der Kategorie Lxw. (Wagen für Luxus-, Vergnügungs- und Sportzwecke) mit dem Kennzeichen II S 392 verzeichnet.<ref>Die deutschen Kraftfahrzeug-Besitzer in der Reihenfolge der polizeilichen Kennzeichen – deutsches Automobil-Adreßbuch; gefertigt an der Hand des amtlichen Materials der listenführenden Behörden der sämtlichen deutschen Bundesstaaten; Greiner & Pfeiffer, Stuttgart 1909, S. 969</ref> | ||