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Der erste, noch relativ schmale Steg, Baubeginn war im Juli [[1961]], wurde gestiftet von [[Hans Röllinger]], dessen Bauunternehmen, die [[Hans Röllinger KG]], die Arbeiten ausführten.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1960/61 (Buch)|Seite=73; Dienstag, 25. Juli 1961}}</ref> Daher auch die Namensgebung. | Der erste, noch relativ schmale Steg, Baubeginn war im Juli [[1961]], wurde gestiftet von [[Hans Röllinger]], dessen Bauunternehmen, die [[Hans Röllinger KG]], die Arbeiten ausführten.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1960/61 (Buch)|Seite=73; Dienstag, 25. Juli 1961}}</ref> Daher auch die Namensgebung. | ||
Am [[6. Dezember]] [[1961]] wurde der Steg für die Öffentlichkeit freigegeben. Durch | Am [[6. Dezember]] [[1961]] wurde der Steg für die Öffentlichkeit freigegeben. Durch einen von der Stadt neu gebauten 600 Meter langen Weg<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1960/61 (Buch)|Seite=94; Mittwoch, 6. Dezember 1961}}</ref> gelangt man vom [[Stadtpark]] über die Brücke zum [[Kleine Mainau |Kurpark Espan]]. Weiterhin verbindet der Steg die östliche Innenstadt mit dem Stadtteil [[Espan]] und kann zusätzlich als Zugang zu den Schrebergärten [[Espan II]] und für die Radnetzanbindung durch den Wiesengrund nach Nürnberg genutzt werden. | ||
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