Johann Röllinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Baptist Röllinger''' (geb. [[23. März]] [[1869]] in [[wikipedia:Tiefenstockheim|Tiefenstockheim]]<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Peter und Paul Tiefenstockheim, Taufen 1778–1871, S. 107</ref>; gest. [[6. August]] [[1937]] in Fürth<ref name="SB-Engel">Genealogie-Internetseite ancestry, Stammbaum Simone Engel</ref>) war ein Fürther Baumeister und Bauunternehmer.
'''Johann Baptist Röllinger''' (geb. [[23. März]] [[1869]] in [[wikipedia:Tiefenstockheim|Tiefenstockheim]]<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Peter und Paul Tiefenstockheim, Taufen 1778–1871, S. 107</ref>; gest. [[6. August]] [[1937]] in Fürth<ref name="SB-Engel">Genealogie-Internetseite ancestry, Stammbaum Simone Engel</ref>) war ein Fürther Baumeister und Bauunternehmer.
==Leben==
==Leben==
Er kam als zweites Kind des Maurermeisters Georg Joseph Röllinger (1838–1902) und seiner Ehefrau Anna, geborene Endres (1840–1920) in Tiefenstockheim im Haus Nr. 16 (heute Nr. 20) zur Welt. Taufpate war der Hauptzollamtsdiener Johann Pio aus Würzburg, Schwager der Mutter.<ref name="KB-Tf"/>
Röllinger kam als zweites Kind des Maurermeisters Georg Joseph Röllinger (1838–1902) und seiner Ehefrau Anna, geborene Endres (1840–1920) in Tiefenstockheim im Haus Nr. 16 (heute Nr. 20) zur Welt. Taufpate war der Hauptzollamtsdiener Johann Pio aus Würzburg, Schwager der Mutter.<ref name="KB-Tf"/>


Johann Röllinger kam um 1906 nach Fürth und etablierte sich als Bauunternehmer. Mitte der 1920er Jahre führte er gemeinsam mit [[Karl Gsänger]] das Baugeschäft Hans Röllinger & Carl Gsänger, später wohl als Alleininhaber.
Johann Röllinger kam um 1906 nach Fürth und etablierte sich als Bauunternehmer. Mitte der 1920er Jahre führte er gemeinsam mit [[Karl Gsänger]] das Baugeschäft Hans Röllinger & Carl Gsänger, später wohl als Alleininhaber.
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