Maria Theresa Schlüter: Unterschied zwischen den Versionen

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Maresy Schlüter, geb. Heinl, wuchs zunächst im [[wikipedia:Ausseerland|Ausseerland]], einer Kleinregion im Salzkammergut im Nordwesten der Steiermark im Grenzgebiet zu Oberösterreich auf. Nach der Schulzeit absolvierte Sie in Graz von [[1964]] bis [[1967]] die Meisterklasse für Malerei bei Prof. [[wikipedia:Rudolf Szyszkowitz (Maler)|Rudolf Szyszkowitz]], ehe Sie ihm 1967 an die [[wikipedia:Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst|Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst]] nach Salzburg folgte.  
Maresy Schlüter, geb. Heinl, wuchs zunächst im [[wikipedia:Ausseerland|Ausseerland]], einer Kleinregion im Salzkammergut im Nordwesten der Steiermark im Grenzgebiet zu Oberösterreich auf. Nach der Schulzeit absolvierte Sie in Graz von [[1964]] bis [[1967]] die Meisterklasse für Malerei bei Prof. [[wikipedia:Rudolf Szyszkowitz (Maler)|Rudolf Szyszkowitz]], ehe Sie ihm 1967 an die [[wikipedia:Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst|Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst]] nach Salzburg folgte.  


Anschließend lebte und arbeitete Maresy Schlüter u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. 1973 lernte sie in Bad Aussee [[Reinhard Schlüter]] kennen, damals Student des Bauwesens und der Betriebswirtschaft mit starker künstlerischer Neigung. 1975 heirateten beide in München.
Anschließend lebte und arbeitete Maresy u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. 1973 lernte sie in Bad Aussee [[Reinhard Schlüter]] kennen, damals Student des Bauwesens und der Betriebswirtschaft mit starker künstlerischer Neigung. 1975 heirateten beide in München.


In den folgenden 20 Jahren fanden sie sich immer wieder zu gemeinsamem Schaffen. So entstanden u.a. eine Reihe von Theaterstücken, von denen bereits das erste, ''„Kavalier auf Abruf“'', vom Bayerischen Fernsehen produziert und über ein Jahr lang auf Tournee gespielt wurde.
In den folgenden 20 Jahren fanden sie sich immer wieder zu gemeinsamem Schaffen. So entstanden u.a. eine Reihe von Theaterstücken, von denen bereits das erste, ''„Kavalier auf Abruf“'', vom Bayerischen Fernsehen produziert und über ein Jahr lang auf Tournee gespielt wurde.

Version vom 27. Januar 2025, 15:30 Uhr

Maresy Schlüter im Sommer 2016.jpg
Maresy Schlüter vor dem Haus Blumenstr. 28 (ehem. "Gaulstall"). In diesem Haus verbrachte der in Fürth geborene und am 1. Januar 1934 in Altaussee verstorbene Schriftsteller Jakob Wassermann seine ersten Kindheitsjahre. (2016)
Person
Maria Theresa Schlüter
Vorname
Maria Theresia
Nachname
Schlüter
Geschlecht
weiblich
Abw. Namen
Maresy
Geburtsdatum
18. Dezember 1946
Geburtsort
Wien
Todesdatum
1. Februar 2018
Todesort
Fürth
Beruf
Künstlerin, Malerin
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Maria Theresia „Maresy“ Schlüter (geb. 18. Dezember 1946 in Wien; gest. 1. Februar 2018 in Fürth) war eine Malerin und Künstlerin. Maresy, wie sie von Kindheit an genannt wurde, war mit Reinhard Schlüter verheiratet und lebte und arbeitete bis zur Ihrem Tod 2018 in Fürth.

Leben und Wirken

Maresy Schlüter, geb. Heinl, wuchs zunächst im Ausseerland, einer Kleinregion im Salzkammergut im Nordwesten der Steiermark im Grenzgebiet zu Oberösterreich auf. Nach der Schulzeit absolvierte Sie in Graz von 1964 bis 1967 die Meisterklasse für Malerei bei Prof. Rudolf Szyszkowitz, ehe Sie ihm 1967 an die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst nach Salzburg folgte.

Anschließend lebte und arbeitete Maresy u.a. in München, Hamburg, Wien, Tossa de Mar sowie in Aussee. 1973 lernte sie in Bad Aussee Reinhard Schlüter kennen, damals Student des Bauwesens und der Betriebswirtschaft mit starker künstlerischer Neigung. 1975 heirateten beide in München.

In den folgenden 20 Jahren fanden sie sich immer wieder zu gemeinsamem Schaffen. So entstanden u.a. eine Reihe von Theaterstücken, von denen bereits das erste, „Kavalier auf Abruf“, vom Bayerischen Fernsehen produziert und über ein Jahr lang auf Tournee gespielt wurde.

2016 zog Maria Theresia Schlüter mit ihrem Mann nach Fürth in den Bogenhof hinter dem alten Jüdischen Friedhof. Nach langer schwerer Krankheit verstarb sie im Februar 2018.

Ehrungen

Die Fürther Künstlerin Ulrike Irrgang widmete Maria Theresia Schlüter im Herbst 2022 einen Teil Ihrer Ausstellung „Sie sind wir. Auferstehen möglich.“ in der Auferstehungskirche zu Fürth.

Siehe auch

Weblinks

Bilder

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