Michael Steininger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Michael Steininger''' (geb. [[30. Juli]] [[1858]] in Vach<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Matthäus  Vach, Taufen 1849–1874, S. 158</ref>; gest. [[21. Januar]] [[1937]] Langenzenn<ref>Kirchenbücher St. Matthäus Vach, Bestattungen 1915–1978, S. 87</ref>) war ein Vacher Maurermeister, der auch in Fürth tätig wurde.
'''Michael Steininger''' (geb. [[30. Juli]] [[1858]] in Vach<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Matthäus  Vach, Taufen 1849–1874, S. 158</ref>; gest. [[21. Januar]] [[1937]] in Langenzenn<ref>Kirchenbücher St. Matthäus Vach, Bestattungen 1915–1978, S. 87</ref>) war ein Vacher Maurermeister, der auch in Fürth tätig wurde.


Er kam als dritter Sohn des Köblers und Maurers Konrad Steininger (1818–1890) und dessen Ehefrau Barbara, geborene Käferstein (1817–1880) im Vacher Haus Nr. 98 (heute zu Anwesen [[Herzogenauracher Straße]] 17) zur Welt. Taufpate war Michael Katzenmeier, Schmiedearbeiter in der kgl. Eisenbahn in Nürnberg, der durch den ortsansässigen Köbler Johann Wolf vertreten wurde.<ref name="KB-Tf"/> Später lebten die Eltern im Vacher Haus Nr. 17 (Vorgänger zur heutigen Herzogenauracher Straße 12).  
Er kam als dritter Sohn des Köblers und Maurers Konrad Steininger (1818–1890) und dessen Ehefrau Barbara, geborene Käferstein (1817–1880) im Vacher Haus Nr. 98 (heute zu Anwesen [[Herzogenauracher Straße]] 17) zur Welt. Taufpate war Michael Katzenmeier, Schmiedearbeiter in der kgl. Eisenbahn in Nürnberg, der durch den ortsansässigen Köbler Johann Wolf vertreten wurde.<ref name="KB-Tf"/> Später lebten die Eltern im Vacher Haus Nr. 17 (Vorgänger zur heutigen Herzogenauracher Straße 12).  
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