Gustavstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bezeichnung „Gustav-Adolf-Straße“ vermied man in Fürth, um einer Verwechslung mit der „Gustav-Adolf-Straße“ in Nürnberg zu entgehen.
Die Bezeichnung „Gustav-Adolf-Straße“ vermied man in Fürth, um einer Verwechslung mit der „Gustav-Adolf-Straße“ in Nürnberg zu entgehen.


Im Januar [[1962]] erhielt ein Teil der Gustavstraße drei Fahrbahnen sowie eine Teerdecke. Ab 1. Februar 1962 war es in einem Teilstück erlaubt auf dem Gehsteig zu parken, in der Zeit von 16 bis 19 Uhr, um die Fahrbahn für den fließenden Verkehr frei zu halten.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1962/63 (Buch)|Seite=12; Freitag, 26. Januar 1962 und Seite=13; Donnerstag, 1. Februar 1962}}</ref>
Im Januar [[1962]] erhielt ein Teil der Gustavstraße drei Fahrbahnen sowie eine Teerdecke. Ab 1. Februar 1962 war es in einem Teilstück erlaubt auf dem Gehsteig zu parken, in der Zeit von 16 bis 19 Uhr, um die Fahrbahn für den fließenden Verkehr frei zu halten.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1962/63 (Buch)|Seite=12; Freitag, 26. Januar 1962 und Seite 13; Donnerstag, 1. Februar 1962}}</ref>


Neben kleinen Läden beheimatet sie zahlreiche gastronomische Betriebe, weshalb die Gustavstraße auch gerne „Fürther Kneipenmeile“ genannt wird. Im Haus [[Gustavstraße 59]] gab es mal eine Wirtschaft „Zum Speikästla“. Da die Zimmerhöhe nur 2,20 m betrug wurde sie 1924 geschlossen.
Neben kleinen Läden beheimatet sie zahlreiche gastronomische Betriebe, weshalb die Gustavstraße auch gerne „Fürther Kneipenmeile“ genannt wird. Im Haus [[Gustavstraße 59]] gab es mal eine Wirtschaft „Zum Speikästla“. Da die Zimmerhöhe nur 2,20 m betrug wurde sie 1924 geschlossen.
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