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Reinhold Schmidt kam als Sohn des Wunsiedler Stadtkirchners Wolfgang Christoph Schmidt und dessen Ehefrau Alina Magdalena, geborene Müller zur Welt. Er hatte drei Taufpaten namens Müller, deren Vornamen entsprechend der Reihenfolge Daniel, Christian und Leonhard hießen.<ref name="KB-Tf"/>
Reinhold Schmidt kam als Sohn des Wunsiedler Stadtkirchners Wolfgang Christoph Schmidt und dessen Ehefrau Alina Magdalena, geborene Müller zur Welt. Er hatte drei Taufpaten namens Müller, deren Vornamen entsprechend der Reihenfolge Daniel, Christian und Leonhard hießen.<ref name="KB-Tf"/>


Er erwarb das Fürther Heimatrecht am 20. März 1875, hiesiger Bürger wurde er am 4. Mai 1893. in die Armenpflege war er seit dem 5. August 1889 berufen worden. Seit 1. Juli 1894 war er Dekan, den Titel eines kgl. Kirchenrats erhielt er am 1. Januar 1903.<ref name="FB-RS">Familienbogen Schmidt, Reinhold; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
Er erwarb das Fürther Heimatrecht am 20. März 1875, hiesiger Bürger wurde er am 4. Mai 1893. In die Armenpflege war er seit dem 5. August 1889 berufen worden. Seit 1. Juli 1894 war er Dekan, den Titel eines kgl. Kirchenrats erhielt er am 1. Januar 1903.<ref name="FB-RS">Familienbogen Schmidt, Reinhold; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>


Schmidt war verheiratet mit ‚Emilia‘ Auguste Luise, geborene Kahl (geb. 31. Juli 1844). Das Ehepaar hatte zwei Töchter:<ref name="FB-RS"/>
Schmidt war verheiratet mit ‚Emilia‘ Auguste Luise, geborene Kahl (geb. 31. Juli 1844). Das Ehepaar hatte zwei Töchter:<ref name="FB-RS"/>
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