Adam Schoder & Söhne: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adam Schoder & Söhne''' war im 20. Jahrhundert in Fürth ein sog. Rohproduktenverwerter. Er sammelte und recycelte Altreifen, Metalle, Lumpen, Knochen, Papier und Glasabfälle.  
'''Adam Schoder & Söhne''' war im 20. Jahrhundert in Fürth ein sog. Rohproduktenverwerter. Er sammelte und recycelte Altreifen, Metalle, Lumpen, Knochen, Papier und Glasabfälle.  


Johann Adam Schoder (geb. 6. März 1864 in Poppenhausen, gest. 2. Mai 1927)) kaufte etwa 1893 in der Fürther Altstadt ([[Gänsberg]]) die Anwesen [[Rednitzstraße 34|Rednitzstraße 34]] und [[Schlehenstraße_4 (ehemals)|Schlehenstraße 4]] und richtete dort einen Eisen- und Kohlehandel ein. Bald wurde die Nachbargebäude [[Rednitzstraße_36|Rednitzstraße 36]] und [[Schlehenstraße_2 (ehemals)|Schlehenstraße 2]] ebenfalls erworben. Nach dem Ersten Weltkrieg hieß die Firma „Adam Schoder & Söhne“.  
Johann Adam Schoder (geb. 6. März 1864 in Poppenhausen, gest. 2. Mai 1927)) kaufte etwa 1893 in der Fürther Altstadt ([[Gänsberg]]) die Anwesen [[Rednitzstraße 34|Rednitzstraße 34]] und [[Schlehenstraße_4 (ehemals)|Schlehenstraße 4]] und richtete dort einen Eisen- und Kohlehandel und ein Rohproduktegeschäft ein. Bald wurde die Nachbargebäude [[Rednitzstraße_36|Rednitzstraße 36]] und [[Schlehenstraße_2 (ehemals)|Schlehenstraße 2]] ebenfalls erworben. Nach dem Ersten Weltkrieg hieß die Firma „Adam Schoder & Söhne“.  
Das Unternehmen zahlte nach eigenen Angaben bei Annahme jeweils den aktuellen Tagespreis bzw. konnte auch mit eigenem Fuhrwerk das Material abholen.  
Das Unternehmen zahlte nach eigenen Angaben bei Annahme jeweils den aktuellen Tagespreis bzw. konnte auch mit eigenem Fuhrwerk das Material abholen.  


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