Johann Paul Haas: Unterschied zwischen den Versionen

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Er zeigte bei der [[Industrie-Ausstellung in Nürnberg 1840]] einen Blumentisch in gotischem Stil und bekam für seine Leistung eine eherne Ehrenmünze.<ref>Fürther Tagblatt vom 29. Januar 1842</ref>
Er zeigte bei der [[Industrie-Ausstellung in Nürnberg 1840]] einen Blumentisch in gotischem Stil und bekam für seine Leistung eine eherne Ehrenmünze.<ref>Fürther Tagblatt vom 29. Januar 1842</ref>


Zu seinen zahlreichen Arbeiten gehörten nach einer Zeitungsnachricht des [[Fürther Tagblatt|Fürther Tagblattes]] von 1841 ein Lüster<ref>Fürther Tagblatt vom 28. Dezember 1841</ref> und laut einem Zeitungsbericht von 1842 der Altar, die Kanzel und der bereits gemeldete Lüster in der [[Michaeliskirche]], Altar und Kanzel in der katholischen Kirche [[Zu Unserer Lieben Frau]], Schreinerarbeiten in der [[Synagoge]], der Hauptaltar der katholischen Kirche in Münnerstadt, die Kanzel mit runder Treppe der Stadtkirche in Schwabach, ein Altar der Hofkapelle Reichenschwend, ein Altar der evangelischen Kirche Rostall, zwei Altäre in Rottweil sowie viele neugotische Möbel für den Grafen Wilhelm in Schloss Lichtenstein bei Stuttgart.<ref>Fürther Tagblatt vom 10. August 1842, S. 818</ref>
Zu seinen zahlreichen Arbeiten gehörten nach einer Zeitungsnachricht des [[Fürther Tagblatt|Fürther Tagblattes]] von 1841 ein Lüster<ref>Fürther Tagblatt vom 28. Dezember 1841</ref> und laut einem Zeitungsbericht von 1842 der Altar, die Kanzel und der bereits gemeldete Lüster in der [[Michaeliskirche]], Altar und Kanzel in der katholischen Kirche [[Zu Unserer Lieben Frau]], Schreinerarbeiten in der [[Synagoge]], der Hauptaltar der katholischen Kirche in Münnerstadt, die Kanzel mit runder Treppe der Stadtkirche in Schwabach, ein Altar der Hofkapelle Reichenschwend, ein Altar der evangelischen Kirche Rostall, zwei Altäre in Rottweil sowie viele neugotische Möbel für den Grafen Wilhelm in [[wikipedia:Schloss Lichtenstein (Württemberg)|Schloss Lichtenstein]] bei Stuttgart.<ref>Fürther Tagblatt vom 10. August 1842, S. 818</ref>


Ab Februar [[1843]] übernahmen die Gebrüder Haas (in Verbindung mit Julius Finster) die Schreinerarbeiten beim Rathausbau.<ref>Fürther Tagblatt vom 8. Februar 1843</ref>
Ab Februar [[1843]] übernahmen die Gebrüder Haas (in Verbindung mit Julius Finster) die Schreinerarbeiten beim Rathausbau.<ref>Fürther Tagblatt vom 8. Februar 1843</ref>
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