Johann Löhe: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem seine erste Ehefrau - Maria Klara (geb. Walthelm, geb. 25. November [[1765]]) - bereits im ersten Kindbett verstarb, heiratete er [[1789]] deren jüngere Schwester [[Barbara Maria Löhe|Barbara Maria]] (geborene Walthelm, geb. 12. Mai [[1770]], gest. 6. Juli [[1853]]).<ref>Wilhelm Löhe: "Nachruf auf Maria Barbara Löhe, geborene Walthelm" - [http://www.g-streng.de/Wilhelm%20Lohes%20Nachruf%20auf%20sein/body_wilhelm%20lohes%20nachruf%20auf%20sein.html online]</ref>
Nachdem seine erste Ehefrau - Maria Klara (geb. Walthelm, geb. 25. November [[1765]]) - bereits im ersten Kindbett verstarb, heiratete er [[1789]] deren jüngere Schwester [[Barbara Maria Löhe|Barbara Maria]] (geborene Walthelm, geb. 12. Mai [[1770]], gest. 6. Juli [[1853]]).<ref>Wilhelm Löhe: "Nachruf auf Maria Barbara Löhe, geborene Walthelm" - [http://www.g-streng.de/Wilhelm%20Lohes%20Nachruf%20auf%20sein/body_wilhelm%20lohes%20nachruf%20auf%20sein.html online]</ref>
Aus dieser Ehe gingen dreizehn Kinder hervor (wovon sieben im Kindesalter verstarben), u. a. [[Wilhelm Löhe|Wilhelm]] und [[Maximilian Löhe|Maxilmilian]] Löhe.
Aus dieser Ehe gingen dreizehn Kinder hervor (wovon sieben im Kindesalter verstarben), u. a. [[Wilhelm Löhe|Wilhelm]] und [[Maximilian Löhe|Maxilmilian]] Löhe sowie Barbara Conradine, die 1825 J. Fronmüller heiratete.


Löhe hat sich von 1811 an bis zu seinem Tod sehr um das Schulwesen verdient gemacht.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 227</ref>
Löhe hat sich von 1811 an bis zu seinem Tod sehr um das Schulwesen verdient gemacht.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 227</ref>