Hermine Baßfreund: Unterschied zwischen den Versionen

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Hermine Baßfreund war Tochter des Oberrabbiners Dr. Jakob Baßfreund aus Trier. Sie begann ihren Schuldienst in Fürth am 5. Dezember 1905 als Lehrerin für die Elementarfächer am ehemaligen [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut|Heberlein/Arnstein’schen Institut]] in der [[Blumenstraße 19]]. Sie wurde mit 28 Wochenstunden bald eine der meistbeschäftigten Erzieherinnen der Anstalt.  
Hermine Baßfreund war Tochter des Oberrabbiners Dr. Jakob Baßfreund aus Trier. Sie begann ihren Schuldienst in Fürth am 5. Dezember 1905 als Lehrerin für die Elementarfächer am ehemaligen [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut|Heberlein/Arnstein’schen Institut]] in der [[Blumenstraße 19]]. Sie wurde mit 28 Wochenstunden bald eine der meistbeschäftigten Erzieherinnen der Anstalt.  


Nach deren Auflösung im Juni [[1907]] wechselte sie als Deutschlehrerin an das damals neugegründete [[Mädchenlyzeum]], dem heutigen [[Helene-Lange-Gymnasium]], wo sie schließlich [[1931]] zur Studienrätin ernannt wurde.
Nach deren Auflösung im Juni [[1907]] wechselte sie als Deutschlehrerin an das damals neugegründete [[Mädchenlyzeum]], dem heutigen [[Helene-Lange-Gymnasium]], wo sie schließlich [[1931]] zur Studienrätin ernannt wurde.<ref>alle Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?suchort1=Alle&suchbegriff1=Ba%C3%9Ffreund&logik2=und&suchort2=familienname&suchbegriff2=&logik3=und&suchort3=vorname&suchbegriff3=&sortierung=Familienname&order=ASC Jüdisch in Fürth] zu Hermine Baßfreund</ref>


== Verfolgung während der NS-Zeit ==
== Verfolgung während der NS-Zeit ==
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