3.318
Bearbeitungen
K (Textersetzung - „Gebaeude“ durch „Gebäude“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 28: | Zeile 28: | ||
Im alten Hospital wohnte nach Fertigstellung des neuen Hospitals in der Theaterstraße bis zum Abriss der jüdische Totengräber mit seiner Familie.<ref>Dr. Adolf Mair, Geschichte, Topo- und Ethnographie des Physikatsbezirks Fürth, Fürth 1861 - Nachdruck 1989, S. 18</ref> Dieser Abriss muss nach der [[Reichspogromnacht in Fürth|Reichspogromnacht]] erfolgt sein, nachdem ein kostenpflichtiger Zwangs„verkauf“ an die Stadt Fürth angeordnet wurde<ref name="AjF-52">Gisela Naomi Blume: [[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]], S. 52</ref> und am 6. Juli 1939 das Haus aus dem Grundbuch gelöscht wurde, weil es nicht mehr existierte.<ref name="AjF-52"/> | Im alten Hospital wohnte nach Fertigstellung des neuen Hospitals in der Theaterstraße bis zum Abriss der jüdische Totengräber mit seiner Familie.<ref>Dr. Adolf Mair, Geschichte, Topo- und Ethnographie des Physikatsbezirks Fürth, Fürth 1861 - Nachdruck 1989, S. 18</ref> Dieser Abriss muss nach der [[Reichspogromnacht in Fürth|Reichspogromnacht]] erfolgt sein, nachdem ein kostenpflichtiger Zwangs„verkauf“ an die Stadt Fürth angeordnet wurde<ref name="AjF-52">Gisela Naomi Blume: [[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]], S. 52</ref> und am 6. Juli 1939 das Haus aus dem Grundbuch gelöscht wurde, weil es nicht mehr existierte.<ref name="AjF-52"/> | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
==Neues jüdisches Hospital== | ==Neues jüdisches Hospital== | ||
[[Datei:1 nürnberg-fürther Isr. Gemeindeblatt Spital 1. Dezember 1927.png|mini|right|Bericht Israelitisches Hospital, Nürnberg-Fürther isr. Gemeindeblatt, 1. Dezember 1927]] | [[Datei:1 nürnberg-fürther Isr. Gemeindeblatt Spital 1. Dezember 1927.png|mini|right|Bericht Israelitisches Hospital, Nürnberg-Fürther isr. Gemeindeblatt, 1. Dezember 1927]] | ||
| Zeile 33: | Zeile 34: | ||
[[1839]] wurde in der Theaterstraße für den späteren Bau des neuen Hospitals ein Obstgarten des Bäckermeisters Kundinger für 1.550 Gulden gekauft.<ref>Extra-Beilage des Fürther Tagblatts vom 5. April 1861</ref> Der Architekt [[Wilhelm Ney]] aus Bamberg hatte bereits ab 1833 umfangreiche Vorarbeiten geleistet. Die Genehmigung für den Bau erfolgte am [[26. März]] [[1842]] nach Plänen des Stadtbaurates Kapeller. ''Der städtische Baurat Kapeller hatte den Plan dazu entworfen, schlechter als schlecht zu nennen, da lauter Abtritte.''<ref>Dr. Adolf Mair, Geschichte, Topo- und Ethnographie des Physikatsbezirks Fürth, Fürth 1861 - Nachdruck 1989, S. 32 f.</ref> Die Fertigstellung des Hospitals in der [[Theaterstraße| Theaterstraße 36]] wurde dann vier Jahre später, am [[15. Januar]] [[1846]], durch den Maurermeister [[Konrad Jordan]] und den Zimmermeister [[Jakob Rietheimer]] gemeldet. Die Baukosten betrugen 19.056 Gulden.<ref>Friedrich Marx, Fürth in Vergangenheit und Gegenwart - Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1887, S. 107 f.</ref> Bei der feierlichen Einweihung am [[1. November]] [[1846]] waren neben dem amtierenden Oberrabbiner [[Isaak Loewi|Loewi]] auch der damalige Bürgermeister [[Franz Joseph von Bäumen]] anwesend. Das Hospital war eine nicht konfessionell gebundene medizinische Einrichtung, die auf Wunsch eine rituell-koschere Verpflegung ermöglichte. | [[1839]] wurde in der Theaterstraße für den späteren Bau des neuen Hospitals ein Obstgarten des Bäckermeisters Kundinger für 1.550 Gulden gekauft.<ref>Extra-Beilage des Fürther Tagblatts vom 5. April 1861</ref> Der Architekt [[Wilhelm Ney]] aus Bamberg hatte bereits ab 1833 umfangreiche Vorarbeiten geleistet. Die Genehmigung für den Bau erfolgte am [[26. März]] [[1842]] nach Plänen des Stadtbaurates Kapeller. ''Der städtische Baurat Kapeller hatte den Plan dazu entworfen, schlechter als schlecht zu nennen, da lauter Abtritte.''<ref>Dr. Adolf Mair, Geschichte, Topo- und Ethnographie des Physikatsbezirks Fürth, Fürth 1861 - Nachdruck 1989, S. 32 f.</ref> Die Fertigstellung des Hospitals in der [[Theaterstraße| Theaterstraße 36]] wurde dann vier Jahre später, am [[15. Januar]] [[1846]], durch den Maurermeister [[Konrad Jordan]] und den Zimmermeister [[Jakob Rietheimer]] gemeldet. Die Baukosten betrugen 19.056 Gulden.<ref>Friedrich Marx, Fürth in Vergangenheit und Gegenwart - Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1887, S. 107 f.</ref> Bei der feierlichen Einweihung am [[1. November]] [[1846]] waren neben dem amtierenden Oberrabbiner [[Isaak Loewi|Loewi]] auch der damalige Bürgermeister [[Franz Joseph von Bäumen]] anwesend. Das Hospital war eine nicht konfessionell gebundene medizinische Einrichtung, die auf Wunsch eine rituell-koschere Verpflegung ermöglichte. | ||
===[[Hospitalschul]]=== | ===[[Hospitalschul]]=== | ||
| Zeile 45: | Zeile 44: | ||
[[1935]] wurde das Hofgebäude abgerissen, neu errichtet und darin eine mechanische Wäscherei eingebaut. Auch wurden Mädchenzimmer und ein Bad für das Personal installiert. Außerdem wurde der bisher verpachtete Garten durch Entfernung einer Trennungsmauer zu einem behaglichen Aufenthalt für die Rekonvaleszenten und die Altersinsassen umgestaltet. Die Maßnahmen erforderten einen Kostenaufwand von 25.000 M. Nun bestand das Anwesen aus dem Hauptgebäude mit zwei Stockwerken, dem kleinen Nebengebäude mit der Waschküche und dem am Haus befindlichen Garten.<ref>[[Grete Ballin]]: ''Chronik Fürth 1933 - 1945''; 1943; S. 18</ref><ref>siehe dazu auch das [[[[Photoalbum des israelitischen Hospitals|Fotoalbum]] von Babette Treumann, die allerdings von einem Kostenaufwand von M 18.000 ausgeht.</ref> | [[1935]] wurde das Hofgebäude abgerissen, neu errichtet und darin eine mechanische Wäscherei eingebaut. Auch wurden Mädchenzimmer und ein Bad für das Personal installiert. Außerdem wurde der bisher verpachtete Garten durch Entfernung einer Trennungsmauer zu einem behaglichen Aufenthalt für die Rekonvaleszenten und die Altersinsassen umgestaltet. Die Maßnahmen erforderten einen Kostenaufwand von 25.000 M. Nun bestand das Anwesen aus dem Hauptgebäude mit zwei Stockwerken, dem kleinen Nebengebäude mit der Waschküche und dem am Haus befindlichen Garten.<ref>[[Grete Ballin]]: ''Chronik Fürth 1933 - 1945''; 1943; S. 18</ref><ref>siehe dazu auch das [[[[Photoalbum des israelitischen Hospitals|Fotoalbum]] von Babette Treumann, die allerdings von einem Kostenaufwand von M 18.000 ausgeht.</ref> | ||
==Während des Nationalsozialismus== | ===Während des Nationalsozialismus=== | ||
Während der [[Reichspogromnacht in Fürth|Reichspogromnacht]] ''war das Jüdische Krankenhaus mit Verletzten aus Nürnberg, Fürth und den umliegenden Landgemeinden überfüllt. Die Mehrzahl litt an von Schlägen ausgelösten Kopfverletzungen. Einigen Frauen, die ihre Männer zu schützen versuchten, hatten [[wikipedia:Sturmabteilung|SA-Leute]] die Handgelenke gebrochen.<ref>Monika Berthold-Hilpert: [[Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth (Broschüre)|Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth]], S.13</ref></br> | Während der [[Reichspogromnacht in Fürth|Reichspogromnacht]] ''war das Jüdische Krankenhaus mit Verletzten aus Nürnberg, Fürth und den umliegenden Landgemeinden überfüllt. Die Mehrzahl litt an von Schlägen ausgelösten Kopfverletzungen. Einigen Frauen, die ihre Männer zu schützen versuchten, hatten [[wikipedia:Sturmabteilung|SA-Leute]] die Handgelenke gebrochen.<ref>Monika Berthold-Hilpert: [[Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth (Broschüre)|Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth]], S.13</ref></br> | ||
Die Deportationswellen in Fürth nahmen bis Ende September [[1942]] immer größere Ausmaße an. Selbst die jüdische Bevölkerung aus den Alten- und Waisenheimen waren von den sogenannten Abwanderungstransporten nicht sicher. So wurden Ende August [[1942]] 159 Juden aus dem Altersheim in der [[Julienstraße]] 2 deportiert. Nachdem das Altenheim keine Bewohner mehr hatte, wurde es durch die [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] umgehend geschlossen. | Die Deportationswellen in Fürth nahmen bis Ende September [[1942]] immer größere Ausmaße an. Selbst die jüdische Bevölkerung aus den Alten- und Waisenheimen waren von den sogenannten Abwanderungstransporten nicht sicher. So wurden Ende August [[1942]] 159 Juden aus dem Altersheim in der [[Julienstraße]] 2 deportiert. Nachdem das Altenheim keine Bewohner mehr hatte, wurde es durch die [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] umgehend geschlossen. | ||
| Zeile 53: | Zeile 52: | ||
===[[Photoalbum des israelitischen Hospitals|Fotodokumentation]] 1936=== | ===[[Photoalbum des israelitischen Hospitals|Fotodokumentation]] 1936=== | ||
1936 entstand eine Dokumentation durch [[Babette Treumann]] in Form eines [[Photoalbum des israelitischen Hospitals]], das mit 42 Aufnahmen der medizinischen Geräte, der Innenausstattung, des Personals sowie der Architektur das Israelitische Hospital in jener Zeit bebildert. | 1936 entstand eine Dokumentation durch [[Babette Treumann]] in Form eines [[Photoalbum des israelitischen Hospitals]], das mit 42 Aufnahmen der medizinischen Geräte, der Innenausstattung, des Personals sowie der Architektur das Israelitische Hospital in jener Zeit bebildert. | ||
===Personal des israelitischen Hospitals=== | |||
====Ärzte==== | |||
* Isaak Joseph Feust, Armenarzt von 1824 bis 1842 <ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/0a108c89-67f7-419c-8c8a-b6cff297dd61 Personalakte Armenhausarzt Isaak Joseph Feust], 1824-1842 </ref> | |||
* [[Moritz Weichselbaum]], Armenarzt von 1842 bis 1869<ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/ecffe595-72b5-49ec-ae21-e7f9b67369d1 Personalakte des Armenarztes Dr. Moritz Weichselbaum], 1842-1869</ref> | |||
* G. M. Scheidig, Hospitalwundarzt von 1847 bis 1870<ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/d4142d2f-6f15-4dd0-9e65-1519c36e093b Personalakte des Hospitalwundarztes G.M. Scheidig], 1847-1870</ref> | |||
* Heerdegen, Chirurg von 1824 bis 1830<ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/589b4ed5-831c-471a-ab42-3213fe6a288b Personalakte des Chirurgen Dr. Heerdegen], 1824-1830</ref> | |||
* Samson Landmann, Hospitalarzt von 1882 bis 1900<ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/75c52c31-5856-4fe2-92ec-b9e11a3c2cd5 Personalakte des Hospitalarztes Dr. Samson Landmann], 1882-1900</ref> | |||
====Armen- und Hospitalbader==== | |||
* Lippmann Merzbach, von 1829 bis 1862<ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/4eb25b69-6389-4683-a004-e6e43d9cc540 Personalakte des Armen- und Hospitalbaders Lippmann Merzbacher], 1829-1862</ref> | |||
* Sigmund Merzbacher, um 1866<ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/142c5a66-0576-44d6-bb26-d5733144c293 Personalakte des Hospital- und Armenbaders Sigmund Merzbacher], 1866</ref> | |||
* Samuel Springer, um 1878 <ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/f5842ba9-bcb2-4e25-98ec-eee06ecd2fa5 Personalakte des Hospitalbaders Samuel Springer], 1878</ref> | |||
die Vorsänger in der Hospitalsynagoge (vgl. Ausschreibung der Stelle 1900 s.u.): 1835 bis 1864 David Apoltstein, 1862 bis 1863 Jacob Krakauer, 1863 bis 1900 Moritz Kargau, 1904 bis 1907 war der Hospitalverwalter Michael Neuberger zugleich Vorbeter und Schochet im Haus. | |||
==Nutzungen nach 1945 bis heute== | |||
Im Dezember [[1945]] ging es wieder an die Israelitische Kultusgemeinde Fürth, und wurde seither u. a. als Altenheim, Kindergarten, Religionsschule und Mazzes-Bäckerei genutzt, später als Wohnhaus. Heute dient das Gebäude der jüdischen Gemeinde Fürth als Altenheim und Wohnhaus. | |||
===Weitere Dokumente des Israelitischen Hospitals<ref>überliefert durch CAHJP</ref>=== | ===Weitere Dokumente des Israelitischen Hospitals<ref>überliefert durch CAHJP</ref>=== | ||
[[Datei:Akt Verbesserung der Hospitalausstattung und seiner Einrichtung..png|mini|right|Akt Verbesserung der Hospitalausstattung, 1802]] | [[Datei:Akt Verbesserung der Hospitalausstattung und seiner Einrichtung..png|mini|right|Akt Verbesserung der Hospitalausstattung, 1802]] | ||
| Zeile 59: | Zeile 77: | ||
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/d5383964-91a2-4628-9033-61f8990d5c04 Entwurf zur Beschreibung des israelitischen Hospitals], 1875 | * [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/d5383964-91a2-4628-9033-61f8990d5c04 Entwurf zur Beschreibung des israelitischen Hospitals], 1875 | ||
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/7c85235a-2eef-431d-87a4-61e64e8da438 Inventar des israelitischen Hospitals], 1887-1894 | * [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/7c85235a-2eef-431d-87a4-61e64e8da438 Inventar des israelitischen Hospitals], 1887-1894 | ||
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/7a2d71d3-002e-4199-bc7b-c07c60c94419 Personalakte des Hospitalverwalters Joseph Ehrlich], 1830-1839 | * [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/7a2d71d3-002e-4199-bc7b-c07c60c94419 Personalakte des Hospitalverwalters Joseph Ehrlich], 1830-1839 | ||
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/b86288c9-561a-4631-91e9-a7d007301c8d Personalakten des Hospitalverwalters Jacob Reis aus Hagenbach], 1846-1862 | * [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/b86288c9-561a-4631-91e9-a7d007301c8d Personalakten des Hospitalverwalters Jacob Reis aus Hagenbach], 1846-1862 | ||
| Zeile 66: | Zeile 82: | ||
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/80b68c6e-25be-4d3a-9299-ebe555b2cdc8 Personalakte des Hospitalverwalters Mathias Lichtenstädter], 1866-1922 | * [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/80b68c6e-25be-4d3a-9299-ebe555b2cdc8 Personalakte des Hospitalverwalters Mathias Lichtenstädter], 1866-1922 | ||
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/66968d93-068c-4d0a-8f6f-846c3e9991c8 Anstellung des Michael Neuberger als Hospitalverwalter und Vorbeter, Hilfsschächter und zweiter Scharrmeister], 1904-1907 | * [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/66968d93-068c-4d0a-8f6f-846c3e9991c8 Anstellung des Michael Neuberger als Hospitalverwalter und Vorbeter, Hilfsschächter und zweiter Scharrmeister], 1904-1907 | ||
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/d1cd0042-db3e-4c81-b4d3-3b12bb903546 Korrespondenz über Zusammenarbeit zwischen Hospital und Apothekern und deren Lieferrotation], 1857 | * [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/d1cd0042-db3e-4c81-b4d3-3b12bb903546 Korrespondenz über Zusammenarbeit zwischen Hospital und Apothekern und deren Lieferrotation], 1857 | ||
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/9b3f3f98-9374-4730-b038-bf39e09ea552 Das von der Gemeinde angestellte Sanitätspersonal], 1834-1838 | * [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/9b3f3f98-9374-4730-b038-bf39e09ea552 Das von der Gemeinde angestellte Sanitätspersonal], 1834-1838 | ||
| Zeile 77: | Zeile 87: | ||
* [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/9a347335-0c7f-45fd-bc4c-63be8aa4e7f2 Klage gegen den Gehilfen des Spitalaufsehers Maier Frankfurter; und andere gerichtliche Verhandlungen im Zusammenhang mit dem israelitischen Hospital], 1830 | * [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/9a347335-0c7f-45fd-bc4c-63be8aa4e7f2 Klage gegen den Gehilfen des Spitalaufsehers Maier Frankfurter; und andere gerichtliche Verhandlungen im Zusammenhang mit dem israelitischen Hospital], 1830 | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
Bearbeitungen