Horst Weidemann: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Sohn [[Jörg Weidemann]], der eine Ausbildung zum Krankenpfleger am Klinikum Fürth in den 1990er Jahren absolvierte, ist politisch ebenfalls aktiv. Allerdings engagierte sich der Sohn in der Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLDP) und | Der Sohn [[Jörg Weidemann]], der eine Ausbildung zum Krankenpfleger am Klinikum Fürth in den 1990er Jahren absolvierte, ist politisch ebenfalls aktiv. Allerdings engagierte sich der Sohn in der Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLDP) und lebte im Ruhrgebiet bzw. Anfang der 2020er Jahre in Chemnitz und Leipzig. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2025, 22:38 Uhr
- Person
- Horst Weidemann
- Vorname
- Horst
- Nachname
- Weidemann
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 21. Februar 1942
- Geburtsort
- Posen / Polen
- Todesdatum
- 11. Oktober 2001
- Beruf
- Politiker, Lehrer
- Partei
- SPD
| Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
|---|---|---|
| 2. Bürgermeister | 2 Mai 1984 | 31 Oktober 1993 |
| Stadtrat | 5 März 1978 | 31 Oktober 1993 |
Horst Weidemann (geb. 21. Februar 1942 in Posen/Polen; gest. 11. Oktober 2001) wurde erstmals am 5. März 1978 in den Fürther Stadtrat gewählt und war 2. Bürgermeister von 1984 bis 1993. Er war Mitglied der SPD-Fraktion und lange Jahre Volksschulehrer und zuletzt Rektor der Grund- und Mittelschule Hans-Sachs-Straße. Horst Weidemann war verheiratet und hatte zwei Kinder. Als 2. Bürgermeister war er auch als Sozialreferent tätig. Insbesondere für die Kinder- und Jugendarbeit, aber auch für den Sport und die Integration der ausländischen Fürther hat sich Weidemann besonders engagiert. Zum 31. Oktober 1993 wurde Horst Weidemann auf eigenen Wunsch aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand verabschiedet.[1]
Auszeichnungen
Im Jahr 2006 wurde in Gedenken an den 2001 verstorbenen 2. Bürgermeister die sanierte Turnhalle an der John-F.-Kennedy-Grundschule nach ihm benannt.
Sonstiges
Der Sohn Jörg Weidemann, der eine Ausbildung zum Krankenpfleger am Klinikum Fürth in den 1990er Jahren absolvierte, ist politisch ebenfalls aktiv. Allerdings engagierte sich der Sohn in der Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLDP) und lebte im Ruhrgebiet bzw. Anfang der 2020er Jahre in Chemnitz und Leipzig.
Lokalberichterstattung
- Sabine Strickstrock: Die Turnhallensituation hat sich entspannt. In: Fürther Nachrichten vom 12. Oktober 2006 online
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ StadtZeitung, Nr. 20 vom 17.10.2001
Bilder
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Brigadegeneral Shalikashvili mit Bürgermeister Weidemann (rechts) bei der Öffnung der hinteren ... Brigadegeneral Shalikashvili mit Bürgermeister Weidemann (rechts) bei der Öffnung der hinteren Kasernenausfahrt an der Hafenstraße (1985).
Urheber: Knut Meyer/VNP
Erstellungsdatum: 22. November 1985
Lizenz: copyrightBrigadegeneral Shalikashvili bei der Öffnung der hinteren Kasernenausfahrt an der Hafenstraße ... Brigadegeneral Shalikashvili bei der Öffnung der hinteren Kasernenausfahrt an der Hafenstraße (1985). Links daneben mit Krug Bürgermeister Horst Weidemann.
Urheber: Knut Meyer/VNP
Erstellungsdatum: 22. November 1985
Lizenz: copyrightHorst Weidemann bei der Eröffnung der Hafenausfahrt der Monteith Barracks 1985. Urheber: Knut Meyer/VNP
Erstellungsdatum: 22. November 1985
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