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Am 25. Februar 1931 wurde das Anwesen von Johann Wilhelm Ehrlich, dem Enkel des Firmengründers, ersteigert. Die Firma S. Bing wurde am 3. August 1934 gelöscht. Das Anwesen zusammen mit der Flößaustraße 25 „erkaufte“ am 13. April 1937 [[Gustav Schickedanz]] um 65.000 RM, der Schätzwert belief sich aber auf 291.820 RM. 1951 erfolgte im sog. Wiedergutmachungsverfahren von Schickedanz eine Nachzahlung von 75.000 DM.<ref name="JIF"/> | Am 25. Februar 1931 wurde das Anwesen von Johann Wilhelm Ehrlich, dem Enkel des Firmengründers, ersteigert. Die Firma S. Bing wurde am 3. August 1934 gelöscht. Das Anwesen zusammen mit der Flößaustraße 25 „erkaufte“ am 13. April 1937 [[Gustav Schickedanz]] um 65.000 RM, der Schätzwert belief sich aber auf 291.820 RM. 1951 erfolgte im sog. Wiedergutmachungsverfahren von Schickedanz eine Nachzahlung von 75.000 DM.<ref name="JIF"/> | ||
Auf Anwesen Nr. 22 wurden 1952 von der Fa. [[Quelle]] Teile der Gebäude abgebrochen<ref name="JIF"/>, andere umgebaut und erhebliche Erweiterungen vorgenommen. Hier entstand die betriebseigene Wäsche- und Schürzenfabrik.<ref>[[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt]], S. 206</ref> | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||