Kinder- & Jugendhaus Catch Up: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ''Jugendhaus Lindenhain'' wurde am [[5. September]] [[1958]] eröffnet. Der Fürther Architekt [[Heinrich Graber]] hatte das Gebäude entworfen.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1958/59 (Buch)|Seite=29; Freitag, 5. September 1958}}</ref>  
Das ''Jugendhaus Lindenhain'' wurde am [[5. September]] [[1958]] eröffnet. Der Fürther Architekt [[Heinrich Graber]] hatte das Gebäude entworfen.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1958/59 (Buch)|Seite=29; Freitag, 5. September 1958}}</ref>  


Es war von Anfang an mit Aufenthaltsräumen, einer Bibliothek und einem Fernseher<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1958/59 (Buch)|Seite=29; Freitag, 5. September 1958}}</ref> , Werkstätten für den Modellbau sowie mit einem Saal für Konzerte ausgestattet. Das „Lindenhain“ stand hier in den späten 1970ern und frühen 1980ern dem legendären Erlanger Jazzclub „[https://de.wikipedia.org/wiki/E-Werk_(Erlangen) Pupille]“ kaum nach. Es gab kaum eine Fürther Band, die nicht wenigstens einmal jährlich im Lindenhain aufgetreten ist, auch im Rahmen solcher Veranstaltungsreihen wie z.B. „[[Rock befreit]]“, „Umsonst & Draußen“ oder „Rock für Afrika“. Der Saal diente auch manchem später sehr bekannten Künstler als Auftrittsort. Hier überwogen Auftritte mit kleineren Bands oder Einzelinterpreten wie z. B. [https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_L%C3%A4mmerhirt Werner Lämmerhirt], [https://de.wikipedia.org/wiki/Sammy_Vom%C3%A1%C4%8Dka Sammy Vomáčka] oder [https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Finger_%28Gitarrist%29 Peter Finger]. Ende der 1980er verlegte sich der Schwerpunkt für solche Veranstaltungen mehr in das neugeschaffene [[Kulturforum Schlachthof]] oder das Interesse erlosch fast ganz. In neuerer Zeit dient das „Lindenhain“ aber wieder als einer der Auftrittsorte für das [[Fürth Festival]] und das „Lindenhain Open Air - Umsonst & Draußen“.
Es war von Anfang an mit Aufenthaltsräumen, einer Bibliothek und einem Fernseher<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1958/59 (Buch)|Seite=29; Freitag, 5. September 1958}}</ref> , Werkstätten für den Modellbau sowie mit einem Saal für Konzerte ausgestattet. Das „Lindenhain“ stand hier in den späten 1970ern und frühen 1980ern dem legendären Erlanger Jazzclub „[https://de.wikipedia.org/wiki/E-Werk_(Erlangen) Pupille]“ kaum nach. Es gab kaum eine Fürther Band, die nicht wenigstens einmal jährlich im Lindenhain aufgetreten ist, auch im Rahmen solcher Veranstaltungsreihen wie z. B. „[[Rock befreit]]“, „Umsonst & Draußen“ oder „Rock für Afrika“. Der Saal diente auch manchem später sehr bekannten Künstler als Auftrittsort. Hier überwogen Auftritte mit kleineren Bands oder Einzelinterpreten wie z. B. [https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_L%C3%A4mmerhirt Werner Lämmerhirt], [https://de.wikipedia.org/wiki/Sammy_Vom%C3%A1%C4%8Dka Sammy Vomáčka] oder [https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Finger_%28Gitarrist%29 Peter Finger]. Ende der 1980er verlegte sich der Schwerpunkt für solche Veranstaltungen mehr in das neugeschaffene [[Kulturforum Schlachthof]] oder das Interesse erlosch fast ganz. In neuerer Zeit dient das „Lindenhain“ aber wieder als einer der Auftrittsorte für das [[Fürth Festival]] und das „Lindenhain Open Air - Umsonst & Draußen“.


In den 1980er Jahren erschien das alternative Stadtmagazin [[Lindenblättla 1980 (Broschüre)|Lindenblättla]], dass durch das Jugendzentrum selbst erstellt und veröffentlicht wurde.
In den 1980er Jahren erschien das alternative Stadtmagazin [[Lindenblättla 1980 (Broschüre)|Lindenblättla]], dass durch das Jugendzentrum selbst erstellt und veröffentlicht wurde.
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