Wilhelm Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Wilhelm Richard Schmidt''' (geb. [[3. Februar]] [[1856]] in Bayreuth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Georgen Bayreuth, Taufen 1851–1859, S. 106</ref>; gest. ) war ein Bautechniker und Architekt, der in seinen jungen Jahren von 1874 bis 1878 in Fürth tätig war.
'''Johann Wilhelm Richard Schmidt''' (geb. [[3. Februar]] [[1856]] in Bayreuth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Georgen Bayreuth, Taufen 1851–1859, S. 106</ref>; gest. ) war ein Bautechniker und Architekt, der in seinen jungen Jahren von 1874 bis 1878 in Fürth tätig war.


Er kam als viertes Kind des Büchsenmachermeisters Johann Karl Schmidt und dessen Ehefrau Anna Margaretha Henriette, geborene Hain in der Bayreuther Jägerstraße zur Welt. Taufpate war der Bäckermeister Johann Wilhelm Götz und dessen Ehefrau Regina Barbara, geborene Schobert.<ref name="KB-Tf"/>  
Er kam als viertes Kind des Büchsenmachermeisters Johann Karl Schmidt und dessen Ehefrau Anna Margaretha Henriette, geborene Hain in der damaligen Bayreuther Jägerstraße zur Welt. Taufpate war der Bäckermeister Johann Wilhelm Götz und dessen Ehefrau Regina Barbara, geborene Schobert.<ref name="KB-Tf"/>  


Wilhelm Schmidt hatte eine ältere Schwester namens Anna Margaretha Erhardine („Bernhardine“) Schmidt (geb. 5. April 1848 in Bayreuth). Die Schwester hatte am 12. November 1872 den auch aus Bayreuth stammenden, in Fürth eingestellten städtischen Werkmeister [[Wilhelm Krämer]] geheiratet.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1865–1872, S. 309</ref> Wohl auf Vermittlung seines Schwagers Krämer oder seiner Schwester kam der 18-jährige Wilhelm Schmidt zum 1. Mai 1874 nach Fürth.  
Wilhelm Schmidt hatte eine ältere Schwester namens Anna Margaretha Erhardine („Bernhardine“) Schmidt (geb. 5. April 1848 in Bayreuth). Die Schwester hatte am 12. November 1872 den auch aus Bayreuth stammenden, in Fürth eingestellten städtischen Werkmeister [[Wilhelm Krämer]] geheiratet.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1865–1872, S. 309</ref> Wohl auf Vermittlung seines Schwagers Krämer oder seiner Schwester kam der 18-jährige Wilhelm Schmidt zum 1. Mai 1874 nach Fürth.  
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