Wilhelm Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Er arbeitete bis Anfang Oktober 1874 bei [[Leonhard Gran]]. Danach besuchte er im Winterhalbjahr die Baugewerkschule in Nürnberg<ref>Programm der städtischen Baugewerkschule zu Nürnberg. 1874/75 (1874) - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11176623?page=,1 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>, wohnte aber weiter in Fürth. Ab 1. April 1875 war er beim Bauunternehmer [[Konrad Weber]] in Arbeit<ref>Habel vermutete bereits, dass Schmidt in Webers Büro tätig war; siehe Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268, 282</ref>, wo er bis März 1878 sehr produktiv wirkte. Ab 1. Mai 1878 beschäftigte ihn Wilhelm Krämer, dann aber verließ er Anfang August 1878 Fürth.<ref name="FB-WS"/>
Er arbeitete bis Anfang Oktober 1874 bei [[Leonhard Gran]]. Danach besuchte er im Winterhalbjahr die Baugewerkschule in Nürnberg<ref>Programm der städtischen Baugewerkschule zu Nürnberg. 1874/75 (1874) - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11176623?page=,1 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>, wohnte aber weiter in Fürth. Ab 1. April 1875 war er beim Bauunternehmer [[Konrad Weber]] in Arbeit<ref>Habel vermutete bereits, dass Schmidt in Webers Büro tätig war; siehe Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268, 282</ref>, wo er bis März 1878 sehr produktiv wirkte. Ab 1. Mai 1878 beschäftigte ihn Wilhelm Krämer, dann aber verließ er Anfang August 1878 Fürth.<ref name="FB-WS"/>
Im Jahr 1883 hielt sich Schmidt in Hof auf. Als Bautechniker bezeichnet, stellte er beim zuständigen Stadtmagistrat Bayreuth ein Gesuch um Erteilung eines Verehelichungszeugnisses, das ihm am 7. August 1883 ausgestellt wurde.<ref>StadtABT Sign.-Nr. 18168/454 gemäß Mitteilung Stadtarchiv Bayreuth vom 21.08.2025</ref>
Wilhelm Schmidt heiratete eine Woche später, am 14. August 1883 in Selb Susanna Dorothea Elise Ziese (geb. 26. Mai 1861 in Selb), Tochter des aus [[wikipedia:Haldensleben|Althaldensleben]]/Provinz Sachsen stammenden Porzelllanmalers Friedrich Ziese (1831–?) und dessen Ehefrau Dorothea, geborene Elsholz (1830–1895).<ref>Kirchenbücher Selb, Trauungen 1863–1885, S. 188</ref>


Der weitere Werdegang ist derzeit unbekannt.
Der weitere Werdegang ist derzeit unbekannt.
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