Karl Pfeiffer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Karl Christian Pfeiffer''' (geb. [[15. Oktober]] [[1870]] in Augsburg<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher Gesamtgemeinde Augsburg, Taufen 1863–1872, S. 651</ref>; gest. [[15. Mai]] [[1895]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1883–1889, S. 245</ref>) war [[Architekt]] und [[Schriftsteller]].  
'''Hans Karl Christian Pfeiffer''' (geb. [[15. Oktober]] [[1870]] in Augsburg<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher Gesamtgemeinde Augsburg, Taufen 1863–1872, S. 651</ref>; gest. [[15. Mai]] [[1895]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1883–1889, S. 245</ref>) war [[Architekt]] und [[Schriftsteller]].  


Karl Pfeiffer war ein Sohn des Lehrers [[Friedrich Wilhelm Pfeiffer]] und dessen Ehefrau Margaretha, geborene Endres. Er kam in Augsburg im Haus A 609 (heute Hinterer Lech 23) zur Welt. Taufpaten waren der Knabenlehrer Johann Bräuning von Mainbernheim und der Bahnhofinspektor Christian Schuster von Straubing, vertreten durch den Augsburger Schullehrer Kaspar Plank.<ref name="KB-Tf"/>
Karl Pfeiffer war ein Sohn des Lehrers [[Friedrich Wilhelm Pfeiffer]] und dessen Ehefrau Margaretha, geborene Endres. Er kam in Augsburg im Haus A 609 (heute Hinterer Lech 23) zur Welt. Taufpaten waren der Knabenlehrer Johann Bräuning von Mainbernheim und der Bahnhofinspektor Christian Schuster von Straubing, vertreten durch den Augsburger Schullehrer Kaspar Plank.<ref name="KB-Tf"/> Sein älterer Bruder war der Professor für Physik an der TH München [[Emanuel Pfeiffer]].


Im Jahr 1877 wurde sein Vater nach Fürth versetzt.<ref>Augsburger Abendzeitung vom 1. Mai 1877</ref> Dieser starb, als er 15 Jahre alt war. Danach lebte er mit seiner Mutter in der [[Schillerstraße 8]].  
Im Jahr 1877 wurde sein Vater nach Fürth versetzt.<ref>Augsburger Abendzeitung vom 1. Mai 1877</ref> Dieser starb, als er 15 Jahre alt war. Danach lebte er mit seiner Mutter in der [[Schillerstraße 8]].  
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