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Dr. '''Max Candidus Wolfring''' (geb. [[1812]]; gest. [[8. August]] [[1869]] in München<ref>Kirchenbücher Heilig-Geist-Kirche München, Bestattungen 1869–1874, S. 38</ref><ref>Münchener Amtsblatt vom 15. August 1869, S. 631</ref>) war ab [[1851]] und bis [[1857]] kgl. Kreis- und Stadtgerichtsarzt in Fürth. | Dr. '''Max Candidus Wolfring''' (geb. [[1812]]; gest. [[8. August]] [[1869]] in München<ref>Kirchenbücher Heilig-Geist-Kirche München, Bestattungen 1869–1874, S. 38</ref><ref>Münchener Amtsblatt vom 15. August 1869, S. 631</ref>) war ab [[1851]] und bis [[1857]] kgl. Kreis- und Stadtgerichtsarzt in Fürth. | ||
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Bevor er nach Fürth kam, war er ab 1847 als kgl. Gerichtsarzt in Pleinfeld tätig.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 16. März 1851</ref> Davor war er praktischer Arzt in Thalmässing.<ref>Medicinisches Correspondenz-Blatt bayerischer Aerzte, 8. Jg., 1847, S. 496</ref> | Wolfring promovierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen im Jahr 1833 und anschließend an der Philosophischen Fakultät mit der Dissertation „Einleitung und Aphorismen zu einem System der Ethik“.<ref>Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743 - 1885. Erlanger Forschungen, Sonderreihe Band 14, Teil 1, S. 370 und Teil 2, S. 840, Hrsg. Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Erlangen 2009</ref> | ||
Bevor er nach Fürth kam, war er ab 1847 als kgl. Gerichtsarzt in Pleinfeld tätig.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 16. März 1851</ref> Davor war er praktischer Arzt in Thalmässing.<ref>Medicinisches Correspondenz-Blatt bayerischer Aerzte, 8. Jg., 1847, S. 496</ref> | |||
Wolfring zeichnete sich durch zahlreiche, dem Gemeinwesen förderliche Initiativen aus: | Wolfring zeichnete sich durch zahlreiche, dem Gemeinwesen förderliche Initiativen aus: | ||